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Ihr Ziel entscheidet über Ihr persönliches, sinnvolles Englischtraining. Welche Anforderungen an Ihre Englisch-Fähigkeiten stellen Sie, Ihr Job, Ihre Gesprächspartner? Wir wirken auf andere so wie wir sprechen.
Theoretische Englisch-Kenntnisse, damit Sie lediglich Englisch lesen, verstehen, schreiben? Dann können App, E-Learning oder Buch hilfreich und ausreichend sein, um Ihr Wissen aufzufrischen.
Fragen Sie sich dagegen, ob holpriges, hakeliges Schulenglisch ausreicht, um Ihre berufliche, fachliche Qualifikation dauerhaft auf Englisch auszudrücken? Ist aktive Sprech-Praxis für Ihren Beruf wichtig? Sicher Englisch verstehen, sprechen, gezielt fragen, treffende Ausdrucksweise, telefonieren? Hierfür trainieren clevere Berufstätige aktiv lebendige Sprech-Praxis. Von Mensch zu Mensch. Wie im Job. Machen Sie sich selbst ein Bild:
Wo lernen Menschen seit Jahrtausenden ihre Muttersprache?
Praktisch sprechend als Kleinkind zuhause oder theoretisch mit Buch und App?
In der Grafik sehen Sie, die typische sprachliche Entwicklung der meisten Berufstätigen versumpft im Theorie-Bereich (rot-orange). Sie kennen Grammatik und Vokabular, sprechen aber unsicher Englisch, mit eingeschränktem praktischen Wortschatz.
Grund: Sie lernen immer wieder Grammatik und Vokabular theoretisch, statt aktiv sprechend zu trainieren: Englisch sprechen. Warum ist dieses Verhalten typisch? Wir sind es gewohnt zu lernen, um viel zu wissen. Sprache benötigt jedoch Training. Vergleichbar: Sportarten, Handwerk, Musikinstrumente. Sie können sehr viel Theorie über eine Sportart oder ein Musikinstrument lernen.
Sie wissen aus eigener Erfahrung: Trainieren Sie nicht aktiv, nicht praktisch, werden Sie die Sportart, das Musikinstrument nie gut spielen. Ein Kleinkind lernt seine Muttersprache ohne Buch, App oder E-learning. Das Kind trainiert einfach, leicht, nebenbei durch Zuhören und Sprechen. Genauso einfach und mit Spaß trainieren Sie Englisch. Garantiert! Springen Sie über Ihren Schul-Lern-Schatten und machen Sie es sich leichter. Mit der natürlichsten Lern-Taktik der Welt. Erfolgreich seit Tausenden von Jahren.
... "Während das Start-up und Sprachschulen sich anfangs als Konkurrenten betrachtet haben, hätten sie sich inzwischen gut arrangiert. „Beide Seiten haben verstanden, dass wir eine gute Kombination sind“, sagt Witte. Denn um eine Sprache wirklich zu lernen, muss man sie aktiv sprechen. Oft beginnen Nutzer daher mit der App und machen anschließend einen traditionellen Sprachkurs. Oder frühere Absolventen nutzen den Dienst, um ihre Kenntnisse aufzufrischen. Mit dem neuen Reiseangebot will Babbel selbst dabei helfen, Nutzer an Sprachschulen zu vermitteln und daran auch ein wenig mitverdienen." (Auszug aus einem Interview des tagesspiegel.de. Das vollständige Interview lesen Sie hier ...)
Online-Sprachkurse und Apps haben einen Vorteil, den viele Menschen im ersten Moment sehr schätzen: Überall und jederzeit haben sie bei Online-Sprachkursen Zugriff auf Trainingsinhalte und üben genau dann, wenn sie möchten.
Sie könnten immer genau dann trainieren, wenn Sie Zeit haben oder möchten. Viele Menschen wiederum sagen, dass sie genau deshalb online seltener trainieren. Einfach, weil sie keinen festen Termin haben. Immer trainieren zu können heißt oft, selten oder nie zu üben. Der Mensch ist bequem, genetisch programmiert. Hat meist keine Zeit und oft auch keine Lust zu lernen. Wir wissen: Zeit haben wir nicht (schon gar nicht für einen Englischkurs).
Zeit müssen wir uns nehmen - falls uns ein Englischkurs für den Beruf wichtig ist, wenn er Priorität hat.Mit oder ohne E-Learning oder App. Denkanstoß: Wie hoch ist das Risiko, dass Sie in kurzer Zeit statt Englisch-Theorie mehr Englisch-Sprech-Praxis im Job benötigen? Wie können wir das Risiko verläßlich einschätzen in einer sich dynamisch verändernden Berufswelt?
Einige Online-Lern-Portale bieten die Möglichkeit, die Aussprache zu optimieren. Einfach ins Mikrofon sprechen und die App zeigt das Ergebnis. Bedenken Sie dabei, dass Sie während eines beruflichen Dialogs auf Englisch keinen vorgefertigten Satz ins Mikro sprechen wie bei der Online-Übung, sondern berufsbedingt einen möglichst sinnvollen Satz. Der sollte vollständig sein und treffend das aussagen, was Sie Ihrem Gesprächspartner mitteilen möchten.
Einen englischen Satz, für den Ihnen ...
- die nötigen Wörter zufliegen,
- dessen Satzstellung in Ordnung ist,
- die richtige Zeit nicht für Verwirrung sorgt,
- die Endungen keine Missverständnisse hervorrufen
- und niemand rätseln muss, ob es sich um eine Frage oder um eine Antwort handelt.
Die App sagt: Aussprache ok und setzt einen grünen Haken hinter den Satz auf dem Display. Wir freuen uns. Viel wichtiger wäre jedoch, zu wissen, ob einer meiner Gesprächspartner mich am Telefon oder in der Video-Konferenz versteht. Die sprechen meist etwas anders, werden Sie bestätigen.
Bei unseren täglichen Jobs und bei Entscheidungen vergessen wir gerne den Spagat zwischen Theorie und Praxis: Wie trainiere ich genau das, was ich im Job sprachlich tatsächlich brauche?
Online sehen Sie Videos und hören Dialoge. Beides hilft, Ihr Sprachverständnis zu entwickeln und die Videos unterstützen Ihre Erinnerungsfähigkeit. Sie lernen etwas wirkungsvoller als in der Schule mit Buch und Arbeitsheft. Eine gute Unterstützung im Anfänger-Bereích, Fortgeschrittene entwickeln dabei ihr Feingefühl für die englische Sprache.
Mit Videos erleben Sie die Sprache intensiver und merken sich so Wörter, ganze Sätze und Zusammenhänge leichter und schneller. E-Learning mit Videos fördert Ihr Aktiv-Sprechtraining, kann es aber verständlicherweise nicht ersetzen.
Warum? E-Learning ist passiv (Sie hören, lesen, sehen), Sprech-Training dagegen ist aktiv (Sie sprechen).
Apps, Bücher und E-Learning sind ideal für Anfänger, um die Grundlagen der Theorie zu lernen oder zur Auffrischung von Schulenglisch. In diesen beiden Fällen ist es sinnvoll, anfangs nicht nur Theorie zu lernen und
wertvolle Zeit zu vergeuden, sondern von Anfang an ein Praxis-Training zu nutzen, um Sprachgefühl und
Sicherheit beim Sprechen zu gewinnen.
Mit geeignetem Online-Video-Training bauen Sie ebenfalls Sprech-Praxis auf. Nachteile gegenüber dem Präsenz-Training in einer Gruppe: Kommunikations-Signale, Stimmungen, Atmosphäre gehen bei ausschließlicher Kommunikation über Kameras, Mikrofone und Monitore verloren. Ein sechsstündiges, intensives Präsenztraining ist geradezu entspannend gegenüber einem Online-Video-Training. Ein Präsenz-Training ist für den einzelnen Berufstätigen dynamischer, mitreißender, interessanter.
Empfehlenswert ist Online-Video-Training, wenn es Ihnen unmöglich ist, persönlich ein Präsenz-Training zu besuchen (Bei OK-Englisch-Training haben Sie nach verbindlicher Buchung einer der vier Trainingsplätze bis kurz vor Trainingsbeginn die Wahl, ob Sie in der Filiale teilnehmen oder online von zuhause aus.)
Profitieren Sie davon, dass Ihr Gehirn Seh- und Hörerlebnis als Situation speichert und so Zusammenhänge zwischen Ihrem Wissen und realen Situationen herstellt. Sie trainieren - zwar passiv - intuitiv zu verstehen. Sie ordnen nach einigem Training Ihre "Erinnerungs-Bilder" den Wörtern zu,
die Sie in Skype oder im Youtube-Video hörten.
Diesen positiven Effekt nutzen Sie auch in Apps oder Online-Trainings, also E-Learning, wenn dort Videos eingebunden sind.
E-Learning erweitert Ihr Wissen, trainiert mangels persönlicher Dialoge weniger die Sprechpraxis in realen Situationen,
die während Ihres Arbeitstages entstehen. Englisch lernen mit Skye oder einem anderen Instant-Messaging-Dienst füllt ansatzweise diese Lücke.
Wie gut ein Instant-Messaging-Dienst Ihr Training der Englisch-Sprechpraxis unterstützt, ist abhängig davon, welcher Lehrer oder Tutor am anderen Ende der
Leitung sitzt und inwieweit sie oder er neben der sprachlichen und didaktischen Qualifikation inhaltlich auf Ihre persönliche berufliche
Situation einzugehen vermag.
Bei großem Angebot ist es schwierig, die richtige Entscheidung zu treffen. Vor allem, wenn Apps oder E-Learning, online abrufbar, kostenpflichtig angeboten werden.
Achten Sie darauf, dass die Software inhaltlich aktuell ist. Videos mancher E-Learning-Anbieter sind uralt und haben mit Ihrem sprachlichen Ziel, "Englisch im Beruf" soviel zu tun wie eine Kuh mit Fußballspielen.
Lernen und trainieren Sie online zeitaufwändig unpassendes Englisch-Vokabular, vertrödeln Sie unnötig Zeit und Geld. Denken Sie an eine Trainings-Strategie: "Wie lerne ich schnell, Englisch zu sprechen?"
Lernen Sie wieder GENAUSO wie bisher, werden Sie genau das KÖNNEN, was Sie bisher konnten. Vielleicht wieder nur Englisch-Theorie? Eventuell wenig Sprech-Praxis?
Englischkurs ist nicht gleich Englischtraining. Lernten Sie bereits überwiegend Theorie, wie Grammatik, Vokabular, Zeiten und wiederholen dies, frischen Sie erneut lediglich Ihr Passiv-Wissen auf. Benötigen Sie jedoch Englisch-Sprechpraxis für Telefon und persönliche Gespräche, MUSS künftig der Sprech-Anteil des Online-Englisch-Trainings hoch sein.
Definieren Sie deshalb detailliert:
- Warum (Ziel) trainieren Sie?
- Was genau müssen Sie können und somit folgerichtig auch trainieren (Wissen kennen oder Praxis können)?
- Wie lange soll oder darf das Training dauern?
- Wie intensiv soll es sein?
- Zu welchen Konditionen, Preis?
- Dementsprechend wählen Sie:
1. Grundlagen-Theorie im Anfängerbereich per Englischkurs, App, Buch, E-Learning oder
2. Praxis-Training, wenn Sie sicher und flüssig Englisch sprechen möchten per
Gruppentraining, Intensivtraining, Bildungsurlaub, Online-Video-Training
Warum ist E-Learning und Training mit PC oder App für theoretisches Lernen sinnvoll? Warum sind manche Trainingsformen für aktives Englisch-Sprech-Training weder geeignet noch erfolgreich?
Zuhause gleich an Computer, Tablet oder Laptop, um per E-Learning Englisch zu lernen? In Bahn und Bus mit Smartphone/Handy Vokabeln lernen. Muss das so sein? Die Fragen sind auch: Wer hat dazu abends noch Lust? Was bringt die Mühe? Ist diese Art des Lernens zielführend, wenn ich meine Bedürfnisse gezielt feststelle?
Für manche Berufstätige mit vielen Überstunden und wenig Urlaub scheint es die einzige Möglichkeit, um spätabends oder am Wochenende die immer dringenderen Rufe nach routiniertem Umgang mit englischen Redewendungen, Präsentationen, englischsprachigen Besucher/innen, Chefs, Kollegen in aller Welt, small-talk und soft-skills gerecht zu werden.
E-Learning soll in Kombination mit Gruppentrainings und Coaching DIE Weiterbildungsform der Zukunft sein. Schon heute lernen und trainieren viele Berufstätige freiwillig und unfreiwillig auf diese Art und erweitern ihr Wissen in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Und tatsächlich: Fachwissen lässt sich hervorragend per E-Learning oder per Online-Meeting lernen.
Mündliche Kommunikation, sicheres Sprechen und Verstehen ist als Online-Video-Training möglich, jedoch nur bedingt empfehlenswert. Selbst erfolgsverwöhnte, videokonferenz-erfahrene Berufstätige empfanden das gleiche Training in aufeinander folgenden Wochen in der Video-Variante wesentlich anstrengender und weniger attraktiv als das Intensiv-Präsenztraining.
Möchte ich mein Wissen vermehren, ist E-Learning, also theoretische Lernen bestens geeignet. Es ersetzt das Buch, das Arbeitsheft, hilft audio-visuell, Aussprache und Verstehen zu trainieren.
Vokabeln und Grammatik lassen sich auf diese Weise interaktiv vermitteln und lernen. Immerhin angenehmer und etwas dynamischer als in der Schule, ob es Spaß macht,
entscheidet jeder "Lerner" für sich selbst.
Was ist aber mit dem sicheren und freien Sprechen auf Englisch? Bleibt das auf der Strecke?
Sprechpraxis gewinnen, also die Fähigkeit sicher und flüssig, spontan und ohne Sprech-Hemmungen Englisch zu sprechen, gelingt mit E-Learning nicht. Mögen Sie es, englische Vokabeln und Grammatik programmgesteuert zu lernen, sich Sprach-Wissen anzueignen, ist dies für den Anfang sinnvoll. Englisch sprechen kann ich auch später noch trainieren, wenn ich es brauche. Diese Taktik kann funktionieren.
In einer sich schnell und dynamisch verändernden Arbeitswelt liegen zwischen Kündigung über Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Einstellung und Einarbeitungszeit nur wenige Wochen.
Da kommt es Bewerbern gerade recht, nebenbei gestresst, schnell noch Englisch-Sprech-Praxis zu trainieren. Sie erkennen hart und urplötzlich den Unterschied zwischen "schnell mal Theorie lernen" und immer wieder Praxis zu trainieren, bis so einigermaßen Sicherheit und Routine in den Ausdruck kommt.