Mit Englisch-Sprech-Praxis verständigen Sie sich entspannt und überzeugend - auf Englisch.
Englisch im Meeting, Englisch in Video-Konferenzen. So kommunizieren fachlich hochqualifizierte Berufstätige mit Jugend-Schul-Englisch.
Trainieren sie Business-Sprech-Praxis, erkennen Gesprächspartner ihre fachliche Qualifikation auch auf Englisch.
- 4-Tage-Intensiv-Englischkurse.
- Bildungsurlaub, Wochenend-Training.
- Technical English mit Diplom-Ingenieur
- Präsenz- oder Online-Englischkurse
- Englisch-Training, abends, 90 Min.
Einzelunterricht, Business English-Coaching
Trainieren Sie, sicher und entspannt Englisch zu sprechen - für Ihren Beruf.
Muttersprachliche Trainer*in, Zertifikat,
Training mit Ihren beruflichen Themen.
2-4 Berufstätige pro Gruppe für effektives Training. Präsenz-Training in Wiesbaden
oder Online. Beginn JEDE Woche. Preise.
Starten Sie jetzt leicht und schnell: Trainieren Sie Sprech-Praxis. So natürlich einfach, wie Sie Ihre Muttersprache lernten: Indem Sie hören und sprechen.
Im Dialog / Gespräch mit nur 2-3 anderen Berufstätigen. Mit Ihrem muttersprachlichen Trainer trainieren Sie genau Ihre beruflichen Themen auf Englisch. Das, was Sie interessiert.
Grammatik und Vokabular trainieren Sie aktiv in der Sprech-Praxis.
Trainingsbeginn aller unserer Englisch-Trainings und Englischkurse: JEDE Woche. Im Online-Video-Training oder bei Inzidenz unter 165 grundsätzlich auch als Präsenz-Training.
Nutzen Sie Ihre 10 Vorteile und Garantien.
Was sagen Teilnehmer*innen zu ihrem OK-Englisch-Training? (Mehr als qualifizierte und verifizierte Bewertungen bei Google und springest). Expertise von Hochschul-Dozent Dr. Christopher Maidment.
Sie erhalten ein Zertifikat (GER) das Ihren Sprach-Level dokumentiert.
Englisch "erleben", statt stures pauken! Innerhalb der kleinen Gruppe hat unser Trainer Gary Lux die Kommunikation wunderbar gefördert, unaufdringlich korrigiert und uns "nebenbei" wertvolle Infos über Land und Leute mitgegeben. Zusätzlich Tipps, wie das Englisch weiter zu verbessern ist! Meine Erwartungen wurden erfüllt und ich kann mir ein weiteres Training durchaus vorstellen!
Weitere bestätigte Teilnehmer-Meinungen ...
Grammatik-Auffrischung, Vokabular-Aufbau während des Sprechtrainings. Mit den anderen Teilnehmerinnen, Berufstätige wie Sie, lernen und trainieren Sie, sich auf Englisch zu verständigen. Hören, verstehen, intuitiv sprechen.
Genauso, wie Sie es auch im Job tun. Mehr Training hilft Ihnen schnell, sich treffend auf Englisch auszudrücken, sicher und entspannt zu sprechen. Sie lernen, instinktiv richtig zu sprechen. Das ermöglicht Ihnen, sich auf den Gesprächs-Inhalt zu konzentrieren.
Das "wie sage ich einen Satz, so dass er verstanden wird, welche Grammatik, Wörter, Wortendungen, Zeiten verwende ich, entfällt". 100% Sprech-Training.
OK-Englisch-Training ist spezialisiert auf Englisch. Auf Englisch sprechen. Auf Englisch sprechen für den Beruf! Das garantiert Ihnen, dass Sie keine Sprach-Theoretiker oder spontan und kurzfristig in Deutschland jobbende Studierende als Lehrer haben.
Sie nutzen das Knowhow praxiserfahrener, ausgebildeter Trainer*innen. Sowohl sprachlich als auch inhaltlich. Trainer*innen, die Sie zum Sprechen bringen - auf Englisch.
Genau dann, wenn Sie Zeit haben. Wenn Sie zeitlich weniger flexibel sind, ist eine rechtzeitige Anmeldung zu den Intensiv-Englischkursen sinnvoll. Fragen Sie einfach, wann noch Kursplätze frei sind. Telefon: 06721 - 99 47 41 oder per E-Mail.
Die Gruppen sind mit maximal 4 Teilnehmerinnen sehr klein und entsprechend schnell ausgebucht. Dies gilt umso mehr für die preislich noch attraktiveren SPECIAL-Termine. Möchten Sie online teilnehmen, ist dies ebenso möglich.
Das schätzen Berufstätige, die zuvor einen Kurs in einer Sprachschule buchten, der nach bereits beantragtem Urlaub kurz vor Beginn abgesagt wurde: "Mangels ausreichender Teilnehmerzahl".
OK-Englisch-Training ist der einzige Anbieter in Deutschland der garantiert: Auch wenn sich nur ein Berufstätiger anmeldet: Das Training findet statt! Ohne Aufpreis!
Planungs-Sicherheit für Sie (falls beteiligt, auch für Ihren Arbeitgeber). Weitere Vorteile und Garantien ...
Theorie ist wichtig. Eine gute Basis haben Sie meist bereits durch Ihr Schulenglisch. Jedoch lernen die meisten Berufstätigen oftmals immer wieder die Theorie, statt Sprech-Praxis zu trainieren. Praxis fängt da an, wo Theorie endet.
Praxis, also Englisch sprechen und verstehen, muss nicht erst nach dem Grammatik-Pauken starten. Theorie, wie Schulenglisch, ist eine wertvolle Basis. Idealerweise lernen und trainieren Sie Sprechen, Verstehen und Theorie gemeinsam. Damit verstehen Sie Zusammenhänge leichter und wirkungsvoller. Sie setzen das Gehörte gleich ins Sprechen und Verstehen um.
So, wie Kinder ihre Sprache lernen. Bei OK-Englisch-Training sprechen Sie Englisch. Statt mühsam lernen: TUN. Mit 100 Prozent Sprech-Garantie gegen "Theorie-Infarkt".
Spüren, erleben Sie den Unterschied zwischen Theorie-Unterricht und Praxis-Training. Trainieren Sie wirkungsvoll, schneller. Mit lang anhaltender Wirkung, da Wissen durch wiederholtes intensives Training ins Langzeitgedächtnis gelangt. Und auch länger dort bleibt. Warum?
Sie lernen Wörter nicht isoliert, sondern Sie hören sie im Zusammenhang mit Erlebnissen und Geschichten. Diese Erlebnisse der angeregten Unterhaltungen werden zu gedanklichen Bildern und Filmen.
Das Gehirn hat es leichter, Wörter mit Bildern zu verknüpfen. Es liebt Aktion und Bilder. Dadurch wird Lernen leicht und intuitiv. Sie lernen "nebenbei" ohne sich darauf zu konzentrieren. Das macht das Englisch lernen spielerisch.
Mit allen Sinnen Englisch sprechen lernen, bedeutet auch: Bilder, Erlebnisse, Wörter sind in Ihrer Erinnerung länger abrufbar. Sie sind im Langzeit-Gedächnis. Kein Vergleich zu listenweise, einzeln gelernter, austauschbarer Vokabeln, ohne Zusammenhang. So, wie wir es aus der Schulzeit kennen.
Personalleiterinnen, mit denen wir zusammenarbeiten, berichten: Absolventen von Realschulen trauen sich nach sechs Jahren Schulenglisch naturgemäß sprachlich weniger zu als Abiturienten. Bei allen engagierten Schulabgängern vorhanden: Theoretische Englischkenntnisse.
Die "2" in Englisch zeigt in der Realität lediglich, dass das Schreiben von E-Mails möglich ist. Englische Sprechpraxis auf Berufs-Niveau dagegen ist gar nicht oder nur in homöopathischer Dosis vorhanden. In den meisten Unternehmen werden englischsprachlich auch heute noch meist Notprogramme gefahren.
Naiv, wer erwartet, Berufstätige könnten Englisch sicher, frei, flüssig Englisch sprechen. Der Großteil aller vorhandenen Statistiken bezieht sich auf theoretische Kenntnisse. Schüler weiterführender Schulen nehmen durchschnittlich sechs bis neun Jahre am Englischunterricht teil. Hinzu kommen weitere Kurse an Fachschulen, Fachhochschulen, sowie Universitäten.
Sicher Englisch sprechen oftmals meist Mitarbeitende, die bereits ein oder mehr Jahre im englischsprachigen Ausland lebten und arbeiteten.
In sozialen Netzwerken ist erkennbar, in welcher Scheinwelt die deutsche Industrie sprachlich denkt. Dies, obwohl sie von internationalen Wirtschaftsbeziehungen lebt. Sprachliches Mittelmaß im günstigsten Fall.
Missverständnisse aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse verursachen Fehler. Berufstätige in Unternehmen, von der Lager-Fachkraft bis zur Führungsebene bestätigen dies. Kommunikationsprobleme werden bevorzugt hinterher teuer und zeitaufwändig ausgeglichen oder vertuscht.
Ein englischsprachiger Anruf im Unternehmen genügt, gleichgültig in welcher Abteilung. Die Geschäftsleitung wäre über die sprachliche Realität entsetzt. Wäre man es erlaubt, könnte man mit dem Ergebnis dieser Anrufe ganze Comedy-Serien ausstatten, eine Nation bespaßen, die es überwiegend selbst nicht besser kann.
Englisch-Sprech-Training ist wie körperliches Fitness-Training. Lange Trainingspause - schlechte Kondition.
Im Beruf nutzen Berufstätige ihre theoretischen Englisch-Kenntnisse immer wieder für Schriftenglisch. Englisch lesen, schreiben, verstehen. Passt. Sprech-Praxis jedoch leidet unter tagelangen Englisch-Sprech-Pausen. Gerade die englischsprachliche Routine setzen Personalleitende bei Bewerbenden heute voraus. Verständlich. Wie unsere Vergesslichkeits-Ratte frisst die Zeit ohne Training unsere Sprech-Praxis. Wir sprechen Englisch mit Unterbrechungen, suchen im beruflichen Gespräch zeitraubend nach treffenden Wörtern. Resultat: Hakeliges Englisch sprechen statt intuitive, spontane Verständigung.
Sie sehen das Vorstellungsgespräch als wichtigen Termin, an dem sie sich, ihre Leistung, ihre Erfahrung, ihre Fähigkeiten in etwa 8-10 Minuten optimal darstellen.
Sie trainieren, damit ihnen dies spontan gut gelingt. Dass sie sich entspannt, sicher und optimal präsentieren. Kurz: Sie wollen den Personalleiter überzeugen: "Ich bin die ideale Neubesetzung für euch!"
Manche Menschen möchten es nicht wahrhaben: Ja, es ist ein Verkaufsgespräch. Was verkaufen Sie? Nicht sich selbst. Aber Ihre Arbeitsleistung. Die verkaufen sie. Ehrlich, authentisch, am besten intelligent. Wer das nicht glaubt und sagt: "Ich bin wie ich bin! Entweder Sie nehmen mich oder sie lassen es!", probiert es einfach weiter.
Sie dachten: "Es wird schon irgenwie gehen! Das kurze Gespräch auf Englisch? No problem. Wozu hatte ich jahrelang
Englisch in der Schule!?" Dann aber entwickeln sie sich weiter, lernen dazu, bereiten sich das nächste Mal vor. So wie es die erste Gruppe schon vor dem 1. Interview tat.
Sie wählen ihren künftigen Arbeitgeber gezielt aus. Sie recherchieren, bereiten sich gezielt vor. Sie möchten aus unterschiedlichsten Gründen bei ihrem Wunsch-Unternehmen eingestellt werden. Auch das sind unsere Teilnehmerinnen.
Sie vervielfachen ihre Einstellungs-Chancen mit einem Profi-Training. Inhaltlich wie sprachlich. Mit muttersprachlichen Trainern und Personalberater. Expertise von Dr. Christopher Maidment
Bewerber/innen, die in großer Zahl unselektiert Bewerbungen schreiben, stellen sich einfach so oft in Unternehmen vor, bis "es irgendwo klappt".
In einem spezialisierten Vorstellungsgespräch-Training erfahren Bewerber/innen, dass "Gießkannen-Bewerbung" meist gar nicht funktionieren kann. Und wenn, sind sie nicht bei ihrem Wunsch-Arbeitgeber, sondern erneut irgendwo.
Missglückte Vorstellungsgespräche kosten Lebens-Energie, Motivation und Selbstbewusstsein.
Absagen sind kein Schicksal. Absagen sind die Folgen ungenügender Vorbereitung
Am besten täglich. Sprechpraxis kommt nicht, indem Sie Englisch wiederholt nur lesen. Auch nicht, wenn Sie es erneut lernen, wie in der Schule. Sprechen kommt durch Sprechen, So, wie Sie als Kind Ihre Muttersprache lernten und jetzt können. Können statt Wissen.
Wenn Sie Englisch wiederholt "lernen" wie Sie es bisher lernten, werden Sie Englisch weiter so unsicher sprechen wie bisher. Werden Sie jetzt Speaki, werden Sie Praktiker - durch Sprechen.
Wo kann ich einen Englischkurs besuchen? Englischkurse können Sie in ganz Deutschland besuchen. Praxis-Training, in dem Sie konsequent das sichere Sprechen trainieren, bei OK-Englisch-Training. Intensiv, ohne Buch, damit Sie mittels viel Praxis selbstsicher Englisch sprechen.
OK-Philosophie: Fehler sind gut! Denn jeder einzelne Fehler bringt Sie sprachlich einen Schritt weiter.
One step more.
Was liegt zwischen „Gesprächspunkte kennen“ und „spontan KÖNNEN“, wenn es darauf ankommt? Training!
Folgendes trainieren Bewerberinnen während dieses Englischtrainings sprachlich und inhaltlich:
Einfach jetzt anrufen oder per E-Mail erfragen:
Trainingstermine, freie Kursplätze. Beginn JEDE Woche.
Sprechen Sie sicher und entspannt Englisch im Beruf.
4-Tage-Intensiv-Training, Einzelunterricht, Einzel-Coaching, Bildungsurlaub
Dass Englischkenntnisse als Folge der Globalisierung für den Beruf immer wichtiger werden, ist eine Binsenweisheit. Mittlerweile sind selbst kleinere Unternehmen zunehmend einem scharfen Wettbewerb ausgesetzt – Joint Venture oder Outsourcing sind hier zu Schlüsselbegriffen geworden.
So muss gerade in solchen Unternehmen ein immer größerer Anteil der Belegschaft bis hin zum Techniker und der Sekretärin in der Lage sein, sich auf Englisch zu verständigen.
Tatsächlich beherrschen viele Menschen aber nicht genügend Englisch, als dass es sie im Beruf entscheidend weiterbringen würde. Oft ist das Sprachniveau gerade einmal ausreichend, um einfache Fragen und Antworten zu formulieren.
Dabei spielt hier eine entscheidende Rolle, ob der Gesprächspartner ein „native speaker“ oder ein Ausländer ist, für den Englisch ebenfalls eine Fremdsprache ist. Englisch nimmt hier somit eine „Brückenfunktion“ ein.
Was ist also zu tun? Berufsbezogenes Englisch-Training ist erforderlich, das praktische, situationsbezogene Kommunikation ermöglicht. Dabei
soll gerade die mündliche Ausdrucksfähigkeit im Mittelpunkt stehen. Somit sollte das Ziel des Sprachtrainings weniger in der Perfektion als vielmehr in effektiver Kommunikation bestehen.
Grammatisch korrekte Sätze bilden zu können ist am Ende weniger von Belang, als die Fähigkeit, das eigene Tätigkeits- und Aufgabenfeld in alltäglichen Kommunikationssituationen wie Besprechungen, Telefon- und
Videokonferenzen oder auch Präsentationen darzustellen.
Gerade die letztgenannte Kompetenz wird von den Stellenbewerbern in erster Linie angestrebt. Schließlich suchen Unternehmen genau solche Mitarbeitende, die sich möglichst spontan und effektiv mit Kunden oder Mitarbeitern auf Englisch austauschen können.
In diesem Zusammenhang führen immer mehr Firmen Vorstellungsgespräche zumindest teilweise auf Englisch durch. Bewerber gezielt auf diese Situation vorzubereiten ist somit eine weitere Anforderung an praxisbezogenen Englischunterricht.
Als Personalverantwortlicher achtet man bei der Bewerber-Auswahl schon lange nicht mehr nur auf rein fachspezifische Kenntnisse und Qualifikationen. Auch Sprachkenntnisse werden immer bedeutsamer. Besonders in global tätigen Unternehmen ist es wichtig, Englisch nicht nur zu schreiben, sondern sich auch verbal im Englischen gut ausdrücken zu können.
Ich erlebe es immer wieder, dass Bewerber zwar recht gute englische Bewerbungsschreiben einreichen, im Vorstellungsgespräch dann aber große Unsicherheiten und Lücken zeigen. Oft frage ich mich dann sogar, ob der englische Bewerbungstext tatsächlich vom Bewerber selbst verfasst wurde, oder wie lange er mit leo.org und Co. an dem Text „gebastelt“ hat. Dies macht natürlich keinen guten Eindruck.
Mein Arbeitgeber beschäftigt sich mit der Entwicklung und Herstellung von innovativen elektromagnetischen Komponenten und Systemen für Anwendungen in Wissenschaft, Energietechnik, Medizin und Industrie. Wir beschäftigen daher hauptsächlich Physiker, Diplom-Ingenieure und Techniker, also alles hochqualifizierte Spezialisten. Das mittelständische Unternehmen agiert weltweit, so dass nicht nur mit Kunden in englischer Sprache kommuniziert werden muss, sondern auch mit vielen nicht-deutschen Kollegen und Subunternehmern.
In den Projekt-Teams kommt es häufig zu Missverständnissen, wenn ein Kollege Defizite in der englischen Sprache hat. Besonders bei Telefonkonferenzen führen solche Defizite in der Aussprache zu Unklarheiten, die mitunter schwere und teure Folgen haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter nicht nur in ihrem Fachgebiet exzellent sind, sondern sich auch im Englischen gut mitteilen können.
Ich selbst habe bereits mehrfach meine englischen Sprachkenntnisse bei OK-Englisch-Training aufgefrischt und vertieft. Daher kenne ich den Wert solcher Praxis-Trainings und kann sie zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche sowie zur Unterstützung im Berufsalltag empfehlen.
Seien wir mal ganz ehrlich: Ein Bewerbungsgespräch ist für niemanden eine einfache, durchweg positive Aufgabe. Wie stelle ich mich am besten vor? Was ist wichtig, was ist unwichtig? Was ziehe ich an? Bin ich ausreichend vorbereitet?
Ein immenser Druck baut sich auf, und je näher der eigentliche Termin rückt, desto unsicherer wird man. Man kann sich wahrscheinlich kaum vorstellen, welch unangenehme Situationen sich aus unzureichenden Englischkenntnissen ergeben können. Es ist eine statistisch bewiesene Tatsache, dass Englisch in der heutigen Arbeitswelt immer essentieller wird.
Die meisten Unternehmen fragen den von Ihnen in den Bewerbungsunterlagen angegebenen Wissensstand auch tatsächlich ab. Verhandlungssicheres Englisch heißt nun mal nicht, dass ich mir im Urlaub ein Bier bestellen kann. Diese Einstellung entspricht jedoch genau unserem Stereotyp A: Ein mittelalter, relativ erfahrener, schon einmal in einem internationalen Unternehmen tätig gewesener Arbeitnehmer, mit Tendenz zur Selbstüberschätzung.
Seine Strategie ist die sich selbst motivierende und aufbauende sowie gleichzeitig entscheidende Situationen herunterspielende Überzeugung und Handlungsweise. „Was soll denn schon passieren?“, denkt sich dieser.
Lieber Stereotyp A: Leider irren Sie hier. Personaler, Supervisoren, Englischtrainer und viele andere „vom Fach“ durchschauen Sie sofort. Der vor dem Gespräch noch so unglaublich selbstbewusste Bewerbende verlässt den Ort des Geschehens nun eher „klein mit Hut“. Er ist jetzt zwar um eine Erfahrung reicher - aber sicherlich nicht um einen neuen Arbeitsvertrag.
Hinter Stereotyp A reiht sich Stereotyp B ein: Ein meist etwas jüngerer, noch relativ unerfahrener, tendenziell perfektionistisch veranlagter Bewerber. Natürlich bereitet dieser sich akribisch auf das Gespräch vor, und sein Englisch könnte man an und für sich als durchaus passabel bezeichnen. Soweit die Theorie.
Nicht selten machen diesem jedoch in der Praxis urplötzlich auftretende Sprachhemmungen, unangebrachte Wortfindungsstörungen sowie die schleichende Panik, „von jetzt auf gleich“ vom Deutschen ins Englische wechseln zu müssen, ein souveränes und professionelles Auftreten schier unmöglich. Stereotyp B verliert die Kontrolle. Keine Spur mehr von Souveränität und Professionalität.
Bereits in der Nacht vor dem „großen Tag“ ist an einen ruhigen und wohltuenden Schlaf nicht zu denken. Auf dem Weg zum Gespräch steigt mehr und mehr ein Gefühl der Unsicherheit und Beklemmung in einem auf, und spätestens zwei Minuten vor Beginn sitzt man schweißgebadet und mit zittrigen Knien vor dem Raum und wartet, bis man aufgerufen wird.
Weshalb ergeht es unzähligen Bewerbern tagtäglich so oder ganz ähnlich? Nun, wir Menschen tendieren im Allgemeinen bekanntlich zu Routinen und Sicherheiten. „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“, lehrt uns ein Sprichwort. Fällt etwas aus dem gewohnten Rahmen, so kann dies viele Individuen, sowie unsere beiden Stereotypen A und B, völlig aus der Fassung bringen.
Wir stellen fest, dass Gewohnheit und Routine das A und O für ein wirklich selbstsicheres und professionelles Auftreten in solch „außerordentlichen“ Situationen bilden. Was es dazu braucht, ist Übung; am besten unter professioneller, fachlicher Anleitung. Das„Ungewohnte“ zum „Gewohnten“ machen.
Warum also setzt man sich dennoch oft lieber diesem „inneren Martyrium“ vor einem Bewerbungsgespräch aus, als sich rechtzeitig davor die notwendigen Voraussetzungen angeeignet zu haben? Ist es auch hier die Angst vor Neuem, wie zum Beispiel vor der Teilnahme an einem vorbereitenden Training? Oder liegt es vielleicht nochmehr an dem allseits bekannten inneren Schweinehund, den es wie fast immer zu überwinden gilt? Weil man eben doch lieber gemütlich zuhause vor dem Fernseher sitzt?
Im Laufe eines Lebens muss jeder von uns unzählige Entscheidungen treffen, und viele davon fallen uns nicht immer leicht. In diesem Fall müsste die richtige Wahl jedoch auf der Hand liegen….
Überrasche Personalleiter:in mit Know how über das Unternehmen.
Ist der künftige Mitarbeiter im Rechnungswesen in der Bewerbungsphase beispielsweise nicht nur mit Themen seines Tätigkeitsbereiches vertraut? Kennt er Zusammenhänge der angebotenen Leistung oder des Produkts abteilungsübergreifend?
Sind ihm Wettbewerbsvorteile, Alleinstellungsmerkmale, Marketing, angewandte Produktionstechniken bekannt? Benennt er diese gezielt, überzeugt das. Produktvorteile gehören nicht zur Kernkompetenz eines Mitarbeiters im Rechnungswesen.
... ihres Fachgebietes hinausschauen.
Es zeigt Weitblick und Engagement. Es vermittelt Personalleitenden den Eindruck: Ich bin bereit, gemeinsame Unternehmensziele zu erreichen, gemeinsam mit meinen neuen Kollegen. Dies gilt für alle Bereiche eines Unternehmens, von Akquisition bis Lager, von Logistik bis Versand.
Interesse an einer Karriere im Unternehmen, realistisch eingeschätzt, zeigt Personalern überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft. Diesen Eindruck verstärken erkennbare Körperspannung und Körperhaltung.
Lasse solche Fakten nebenbei einfließen. Achte darauf, dass es den Kern des Gespräches nicht verwässert. Die Schnittstellen einzelner Themen eignen sich dafür eher. Sinnvoll zur Auflockerung: Die kurze Zeitblase zwischen Antwort und neuer Frage.
Nenne eindeutige Fakten, die Personalleiter überzeugen - keine Anekdoten. Verweise mit konkreten Beispielen auf deine Qualifikation.
Im Human-Resources-Management, in der Personalleitung, ist das Assessment-Center eine Beurteilungs-Methode. Mit nachprüfbaren und nachvollziehbaren Einschätzungskriterien ist es möglich, Bewerbende oder grundsätzlich Personen in Personalauswahl und Personalentwicklung gründlicher einzuschätzen.
Bewerbende, meist für Führungspositionen, durchlaufen an einem oder mehreren Tagen Einheiten mit unterschiedlichsten Aufgabenstellungen: Rollenspiele, Gruppendiskussionen, Konzeptionsübungen, Arbeitssimulationen. Diese zeigen seine Fähigkeiten hinsichtlich vieler soft-skills. Wie stressresistent ist der Bewerbende, wie teamfähig, selbstkritisch.
Sind Bewerbende trouble shooter, also Problemlöser oder eher das Gegenteil: ein troublemaker. Speziell geschulte Beobachter bewerten die Persönlichkeits-Tests und Leistungs-Prüfungen.