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ebook - Ihr idealer Englischkurs

Das OK-Englisch-Training - mit dem DU dich im Beruf entspannt verständigst.

E-Book: Ihr ideales Englisch-Training

So vermeiden Sie teure Fehl-Entscheidungen, indem Sie das Englisch-Training finden, mit denen Sie genau die sprachlichen Ziele erreichen, die Sie anstreben.

So ist der Theorie-Kurs vielleicht eher für Shakespeare-Leser geeignet und das Kommunikations-Training eher für Englisch sprechen und telefonieren im Beruf? Sie wählen - Sie entscheiden. Hier die Entscheidungshilfe als ebook zum Download:

Englisch lernen wie ein Schaf ...

Berufstätige gehen mit Schulenglisch-Theorie ihrer Jugend ans Limit. Englisch lesen, schreiben, verstehen ist kein Problem! Überrannt werden sie jedoch von der hochjagenden Notwendigkeit, im Beruf sicher, spontan und flüssig Englisch zu sprechen. Schulenglisch im Beruf ist so, wie mit dem Lauflernrad zur Arbeit zu fahren. Wirkungsarm, mit eingeschränktem Respekt-Potential.

Wie Ihr selbst schnell und eindeutig erkennt, welches Training für welches Ziel optimal ist, zeigt:

Englisch lernen wie ein Schaf oder eine leichte Englisch-Strategie
statt eintausend mühevoller Lern-Tipps.

Den idealen Englischkurs finden: Nicht einfach.

Ja, ich könnte schreiben, dass Sie ganz nah dran sind. So ganz `objektiv´. Aber ich weiß noch gar nicht, was genau Sie mit Ihren Englischkenntnissen (Theorie kennen und wissen) oder Englisch-Fähigkeiten (sicher Englisch sprechen) beabsichtigen. Und das ist die Voraussetzung, um den idealen Englischkurs zu finden und zu empfehlen.

Warum heißt das, was Berufstätige bei uns tun, Englisch-Training? Sie lernen nicht theoretisch Grammatik und Vokabeln wie in der Schule, sondern sie trainieren aktiv das freie Sprechen und Verstehen.  Ihr Trainer ist Ihr Coach, nicht Ihr Lehrer. Weil er nicht nur erklärt, sondern Sie ständig motiviert, selbst Englisch zu sprechen. Sprechen lernen, indem Sie sprechen.

Selbstverständlich ist die Sprech-Praxis so wichtig wie die Theorie. Das eine schließt das andere nicht aus. Deshalb sollte jeder Mensch  gleichzeitig Theorie lernen und Sprechen trainieren. Indem er Englisch spricht und zuhört und so versteht, erlebt und lernt.

Die meisten Menschen, die in Deutschland in den letzten 60 Jahren aufwuchsen und dabei klüger wurden, haben ein Sprachproblem: Sie hatten Englisch als Pflichtfach in der Schule, hörten viel Theorie und haben sie auch wieder vergessen. Sie verstehen sehr viele englische Wörter, komplette Sätze.

Wo ist jetzt das Sprachproblem? Sie haben keine Sprechpraxis! Woher auch? Schulklassen sind groß, wie soll da jemand systematisch Sprech-Praxis trainieren. Also: Englisch sprechen durch Englisch sprechen. 

Folglich muss man selbst ran

und etwas tun, wenn einem der Sprach-Druck immer häufiger im Nacken sitzt. Was nützt die tollste fachliche Qualifikation, 108 Jahre Berufserfahrung, wenn schon der nächste neue Kollege in der IT mich nicht mehr versteht, weil mein Englisch holprig und unsicher ist. Missverständnisse sind fast schon normal. Professionell ist das nicht. Wahrscheinlich nimmt er mich und meine Qualifikation sowieso nicht ernst, so wie er mich täglich sprachlich erlebt.

90 Minuten Englisch-Training geteilt durch die Zahl der Teilnehmer*innen

Mit diesem Schulenglisch ausgestattet, überlege ich nun, was zu tun ist. Das Angebot ist unüberschaubar. Online-Trainings mit Selbstlern-Medien, dann dasselbe mit Tutor, der zeitweise persönlich unterstützt. Lern-Apps, Lehr-Bücher, wie gehabt, Englischkurse in größeren Gruppen.

Kann man Englischkurse ab 12 Personen und mehr, wie die vorgenannten Medien eher in die Englisch-Theorie-Ecke? Wie oft und wie viele Minuten hat der Einzelne rechnerisch in neunzig Minuten Gelegenheit, Englisch zu sprechen?

Ist der Sprech-Praxis-Anteil so hoch wie besprochen?

Auf der anderen Seite, der Praktiker-Seite haben wir Englischtrainings, die abends stattfinden, viertägige Intensiv-Englischkurse, 5-tägige Crashkurse als Bildungsurlaub oder Einzel-Training. Gutes Einzel-Training mit Buch können viele Anbieter, ein systematisches Englisch-Training ohne Lehrbuch nachvollziehbar nur sehr wenige. Online und als Präsenz-Training in der Filiale

Hier sollten sich interessierte Berufstätige Meinungen und Rezensionen auch bei anderen Anbietern ansehen. Hier lässt sich gut erkennen, ob andere  Berufstätige eher den Klassiker Theorie-Unterricht bevorzugen oder ebenfalls erkannt haben, dass ihnen doch eher die Routine beim Sprechen fehlt. 

Sieht man von oberflächlichen oder gekauften Meinungen ab, spiegelt sich darin, ob der Anteil an Sprech-Praxis bei dem jeweiligen Englischkurs-Anbieter tatsächlich so hoch ist wie versprochen.

Infos, Beratung, freie Plätze:  0 67 21 - 99 47 41     E-Mail   -  Preise 
Muttersprachliche Trainer*in, Zertifikat, Training mit Ihren beruflichen Themen.

OK-Englisch-Training hatte vor 38 Jahren dasselbe Problem:

 Dem Mensch fällt es im Sprach-Training schwer, sich vom Buch zu lösen. Lehr-Bücher sind wir von der Schule gewohnt, gleichzeitig ist es für Lehrer wie für Teilnehmende wesentlich leichter, Übungen mit Buch durchzuarbeiten und abzuhaken, als frei und spontan Englisch zu sprechen. Arbeiten wir ein Buch durch, wird nicht offenbar, ob wir den Inhalt, Wörter, Grammatik, Text-Zusammenhang richtig verstehen oder nicht, beim Sprechen jedoch offenbaren wir, was wir können. 

In der überwiegenden Zahl aller Englischkurse läuft Lehrern die Zeit davon: "So, in den letzten 20 Minuten müssen wir aber noch Sprech-Praxis üben. Here wie go!" Die 8-12 Teilnehmer haben dann rechnerisch jeweils noch 1-2 Minuten Redezeit.

Wir Trainer von OK-Englisch-Training hatten vor mehr als 30 Jahren dasselbe Problem. Wir lernten daraus und verzichten seitdem grundsätzlich auf Lehrbücher. 

Menschen lernen ihre Muttersprache ebenfalls ohne Buch. Warum also nicht Englisch. Unsere Kunden erleben jede Woche: Es funktioniert!

Der Kollege spricht besser Englisch als ich seine Muttersprache

Oder aber: Über Nacht sitzen Berufstätige dem neuen, freundlichen, englischsprachigen Kollegen gegenüber. Zugegeben: er spricht besser Englisch als ich seine Muttersprache.

Noch immer gibt es Berufstätige, die Englisch sprechen als große Last empfinden. Sie lehnen Englisch ab. Obwohl es eine der am leichtesten lernbaren Sprachen ist. Obwohl wir es durch häufige Sprachkontakte in Musik, Lifestyle, Mode, Kosmetik vergleichbar einfach haben.

Müssen unsere Nachfahren vielleicht Chinesisch lernen? Da wird man den Englisch trainierenden Ur-Opa, der heute noch arbeitet, nachträglich als Glückspilz beneiden.

Berufstätige, Führungskräfte stehen heute aufgrund unternehmerischer und wirtschaftlicher Veränderungen sprachlich vor neuen Herausforderungen, auch gerne "challenge" genannt.

Neben Fachenglisch im eigenen Arbeitsbereich wird teilweise erwartet, zwischen den Abteilungen im deutschen Unternehmen Englisch zu sprechen. Klingt für viele Berufstätige verrückt, selbst wenn Unternehmen und Management englischsprachig sind.

Genügten Führungskräften 350 englische Standardsätze, auswendig, routiniert im Konferenzraum rezitiert, ist heute spontaner Smalltalk ebenso wichtig wie interkulturell unterschiedlichste Themenbereiche englischsprachlich abzudecken.
Vor zehn, zwanzig Jahren sprachen vereinzelt Kunden und Partner Englisch auf der Messe, auf der Geschäftsreise.

Längst ist der Standard „Englisch sprechen“ in die Unternehmen gerutscht. Im Beruf, in Meetings, Telefongesprächen, Videokonferenzen. In Gesprächen mit Kollegen der Buchhaltungsabteilung in der Türkei, dem ausgelagerten Rechnungswesen.

Mit den IT-Spezialisten in Indien, Asien, dem Service in Rumänien, dem Zwischenlager in Polen. Outsourcing spart Geld und verbreitet sich dadurch mit steigender Tendenz, selbst in Zeiten politischer Unsicherheit und weltweiter wirtschaftlicher Veränderungen.

Andere Situation: Eines morgens sitzen Berufstätige dem neuen, freundlichen, englischsprachigen Kollegen gegenüber. Zugegeben: er spricht besser Englisch als ich seine Muttersprache. Perspektivwechsel zeigt auch die Vorteile.