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"Ich spreche schlecht Englisch."
"Ich kann nicht gut genug Englisch."

Englisch-Theorie im Beruf ist dir nicht genug? Verbessere die Sprach-Praxis!

Wer ist Ihr Englisch Sprech-Sparringspartner?

Sagen Berufstätige: „Ich kann nicht gut genug Englisch", "ich kann nicht gut Englisch sprechen!" oder ich "ich spreche schlecht Englisch“, bedeutet dies meist, dass sie im Beruf E-Mails mühelos lesen und schreiben. Du sprichst nur zögerlich, wackelig Englisch. Warum? Weil dir schlicht die Übung, das Training, die Praxis fehlt.

Um besser Englisch zu sprechen, brauchen wir Sprech-Praxis. Die haben wir nur dann, wenn wir mehrmals pro Woche Englisch sprechen. Menschen haben anfangs mit allem Probleme, solange Ihnen die Übung, die Routine dazu fehlt. Probleme mit Englisch sprechen haben wir selbstverständlich, wenn wir während der Schulzeit überwiegend Englisch-Theorie lernten, statt es aktiv zu sprechen.

Die verwunderte Aussage "Ich verstehe Englisch, kann es aber nicht gut sprechen", höre ich seit Gründung von OK-Englisch-Training jeden Tag während der Beratung. Englisch-Theorie lernen ist etwas anderes als Praxis aktiv trainieren, Englisch zu sprechen. Könnten wir schwimmen, wenn wir 6 oder 9 Jahre mit Schulbüchern Schwimmtechniken, die gesamte Historie sowie Theorie über Schwimmen lernen würden, ohne jemals bis über die Knie im Wasser gewesen zu sein.
"Bis zum Knie" ist dabei das vergleichbare Maß, wieviel Englisch Sprechpraxis in der Schule geübt wird. 

Mit wem trainieren Berufstätige die englische Sprach-Routine, die sie am Telefon, im persönlichen Gespräch, im Beruf benötigen? Immer mehr. Immer öfter.

In traditionellen Englischkursen ist Sprache Wissenschaft. Was ist dort deshalb Pflicht? Ein Sprach-Lehrbuch. Lernen online, mit App ist Lernhilfe für Berufstätige, die viel Zeit haben. Dass wir nach einem guten Theorie-Unterricht gut Englisch lesen und schreiben, ist klar. Dass wir danach schlecht Englisch sprechen, ist ebenso eindeutig.  Schließlich trainierten wir überwiegend nicht zu sprechen. Woher soll überraschend Sprech-Praxis kommen?

So geht´s leicht: Spreche Englisch wie mit deinen Gesprächspartnern im Beruf. Trainiere mit berufserfahrenen Trainern, die wissen, auf was es in deinem Job sprachlich ankommt. Muttersprachliche Trainer*innen (Deutsch, Englisch, US-Englisch) versetzen sich schnell in die Probleme, die du mit Englisch hast und trainieren genau diese englischsprachlichen Situationen mit dir.  Das Problem "Englisch verstehen, aber nicht sprechen können"  schwindet so mit jedem Trainingstag, macht Platz für deine Fähigkeiten, die du so natürlich und sicher durch Training lernst wie deine Muttersprache.

Die für dich wichtigen Wörter sprichst du stets im Zusammenhang mit bekannten Situationen. So springen merkfähige Bilder in dein Gehirn.

Ergebnis: Du merkst dir Wörter schneller. Du merkst sie dir dauerhaft. Dafür vergisst du künftig das unsichere Gefühl, wenn du am Telefon Englisch sprichst. Horror Telefonkonferenz? Das war gestern, weil dein sprachliches Selbstvertrauen wächst. Nicht durch Wunder, durch Training. 

Gewinne Routine beim Englisch sprechen in einer Gruppe mit nur 2-3 anderen Berufstätigen. OK-Englisch-Training ist dein Sparringspartner. Rufe einfach an oder sende mir ein E-Mail.

„Ich kann nicht gut genug Englisch sprechen“, sagen Berufstätige

Sie erliegen dem Vorurteil: „Ich bin sprachunbegabt!

... weder eine Frage der Intelligenz noch eine der Schulbildung. Es ist eine Frage des Tuns. Kommen wir ins Tun, ins Machen.

Wer als Anfänger wenig, dann immer mehr Englisch spricht, kann irgendwann Englisch. Der dümmste, ungebildetste Muttersprachler in jedem Land der Erde spricht seine Muttersprache. Voraussetzung körperliche und geistige Gesundheit. Warum also nicht Sie?

Wissenschaftlich erwiesen: Es gibt keine sprachunbegabten Menschen. Aber es gibt Untrainierte, die aus Bequemlichkeit immer wieder aufschieben, Englisch zu sprechen.

Schieben wir weiter, jedoch diesmal einfach alle Vorbehalte, alle Ausreden beiseite und beginnen:

Sagen Sie einfach statt:
"Ich spreche schlecht Englisch und lerne es nie!

künftig motivierender und ehrlicher:
"Warum sollte ich als einziger Mensch auf der Erde nicht Englisch sprechen können?"

Schummeln gilt nicht!

Hast du Schwierigkeiten, deine Gesprächspartner auf Englisch zu verstehen? Wichtig ist dann, das Hörverstehen aktiv zu trainieren. Perfekt trainierst du dies mit muttersprachlichen Trainerinnen und Trainern in einem Intensiv-Englischkurs.

Unterstützen Sie Ihre Aktiv-Trainings, indem Sie sich kurze Videos auf youtube.de anschauen. Diese sehen Sie sich einige Male und so lange an, bis Sie Schritt für Schritt den Inhalt vollständig verstehen. Schummeln Sie dabei nicht! Wie im Beruf kommt es hier auf Details an. So verbessern Sie Englisch-Hörverstehen von Mal zu Mal.

Mit gezielten Fragen erleichtern und verbessern Sie Ihre Kommunikation.

Wie bei einem Mosaik fügt sich so ein Verständnis-Stein an den nächsten, bis du die Dialoge leicht verstehst. Auf diese Art trainierst du Hörverstehen ganzheitlich. Mit allen Sinnen. Das bewirkt:

Die Szenen verankern sich in deinem Gedächtnis. Verbinden sich mit deiner Fantasie. Bilder, filmische Sequenzen sind für das Gehirn plastischer, anregender, bemerkenswerter als geschriebene Wörter.

Begriffe, die mit Tönen, Bildern, Bewegungsabläufen verbunden sind, fließen leichter in dein Langzeitgedächtnis. Liest, beziehungsweise lernst du Wörter, liegen sie auf einer Art Rüttelsieb. Wörter, allein, isoliert, entwickeln wenig Strahlkraft.  Sie und ihre Bedeutung verblassen schon im Laufe des Tages. Die Gelegenheit, nachts ins rettende Langzeitgedächtnis zu fließen, verpufft ungenutzt.

Mit allen Sinnen Englisch lernen.

Was soll denn das? In der Schule gibt es ein Buch zum Lernen - Ende der Beratung. Sprach-Routine kommt jedoch durch Training, sprechen trainieren. 

Vokabular bleibt am schnellsten und längsten im Gedächtnis, wenn das Gehirn von möglichst vielen Sinnen gleichzeitig Signale erhält. Ganzheitlich. Statt: Wörter dumpf zu Pauken, ohne jeglichen Zusammenhang. Clever ist, die Sprache mit anderen Menschen zu erleben und sich dadurch Wörter im Zusammenhang zu merken: Englisch erleben, sprechen, verstehen.

Besser Englisch sprechen, indem Du englische Sprache  aktiv erlebst, merkst, sprichst.

Welche Lösung gibt es für mich, wenn ich unsicher Englisch spreche?

Wie handle ich, wenn es darauf ankommt, innerhalb kurzer Zeit fließend Englisch zu verstehen, zu sprechen? Einfach: Sprich, höre, sehe alles, was mit Englisch zu tun hat.

Höre und sehe englischsprachige Nachrichten. Anfangs verstehst du es nur bruchstückhaft. Egal. Schaue sie dir nochmals an. Sehe immer wieder dieselben Youtube-Kurzvideos. Bis sich dein Gedanken-Mosaik vervollständigt. Dann das nächste. Das ist gut, damit du das Hörverstehen trainierst. Sprechen trainierst du so nicht. Warum? Weil du lautlos zuhörst und zusiehst.
 
 "Wenn du während des Trainings deine Stimme nicht hörst, machst du was falsch!"

„Ich kann nicht gut Englisch sprechen!“, sagen Berufstätige. Sie lernten Englisch in der Schule. Fachlich hochqualifizierte Mitarbeitende übersetzen deutsche E-Mails.

Englische Texte schreiben sie mühelos, englischsprachige Dokumente, E-Mails verstehen sie. Vokabular ihres beruflichen Fachgebietes. Sie kennen englische Sätze, die sie jeden Tag im Beruf benutzen. Englischkenntnisse, theoretisches Sprachwissen: TOP.

Infos, Beratung, freie Plätze:  0 67 21 - 99 47 41     E-Mail   -  Preise 
Muttersprachliche Trainer*in, Zertifikat, Training mit Ihren beruflichen Themen.

Probleme mit Englisch sprechen: Die Sprach-Routine fehlt.

Kommt Können durch Zauberei? Durch Lernen? Durch Vorsätze? Kommt Sprachroutine durch Training? Sprachroutine gibt es gratis, indem wir eine Sprache sprechen. In unserer Muttersprache kommt Sprache erst durch unsere Routine in Fluss. Wortkarge verstecken ihre Gedanken, sind sprachlich festgefahren. Ohne Übung keine Sprach-Fertigkeit.

Unser Gehirn verknüpft viele, viele Einzelteile eines Satzes erst dann dauerhaft miteinander, wenn wir oft sprechen. Es arbeitet wirtschaftlich. Zellen mit Informationen blockieren für Nichts? Kommt nicht infrage. Sprechen wir weniger, werden die Verknüpfungen wieder aufgelöst. Wir vergessen. Wir verlieren Sprechpraxis. Du, ich, wir alle. 

Weißt du nur Englisch oder sprichst du bereits Englisch?

Ist berufstätigen Theorie-Englischkurs-Lernern bewusst, dass sie viel Englisch wissen, jedoch wenig können?

Dann, wenn sie im Beruf nicht genügend Englisch sprechen. Sprachlich wissen wir viel, können jedoch wenig. Berufstätige bemerken ihren Mangel selbstverständlich. Jedoch glauben sie häufig, diese Praxis-Lücke mit noch mehr Theorie lernen ausgleichen zu können.

Schul-Denkmuster: viel Lernen bringt viel, passt für Theorie, ist jedoch nicht ausreichend für praktische Tätigkeiten. Wie im Sport und anderen praktischen Tätigkeiten ist das Gegenteil effektiv: Praxis trainieren, verbessern, statt Wissen lernen. 

Englisch-Sprech-Praxis trainieren, statt Englisch stets erneut theoretisch zu lernen.

Sprachroutine lässt deine Gedanken in passende Worte fließen,

in vollständige Sätze. Was passiert, wenn wir wackeliges Englisch sprechen? Du erkennst, dass dies auf englischsprachige Gesprächspartner, auf Kollegen einen unprofessionellen Eindruck macht.

Leidest du auch darunter, wie andere Berufstätige? Solange dir dein Verhalten nicht job-gefährdend erscheint, scheust du die Mühe, das Problem zu beheben. Solche Gefahren gibt es viele: Jobwechsel, neue berufliche Aufgabengebiete, Beförderung, der neue Kollege, der nur Englisch spricht, Outsourcing interner Abteilungen ins englischsprachige Ausland. 

Stand in deiner letzten Stellenbeschreibung "Englisch in Wort und Schrift" sind fehlende Sprach-Fähigkeiten nicht das Problem deines Arbeitgebers. 

Sind die soeben genannten Gefahren real?

Dass du in zwei Wochen Englisch SPRICHST! Besser sofort, auf keinen Fall in fünf bis zehn Jahren. Englisch-Theorie lernt sich schnell, Sprachroutine braucht Zeit. Bist du dir nicht sicher, wie du genau diese Fähigkeiten gewinnst? Damit du sicher flüssig Englisch zu sprichst?

Beantworte dir einfach selbst die Frage:

Diese englischen Wörter sprechen Berufstätige meist falsch aus:

Wie wird berufliche Qualifikation bei peinlichen Aussprache-Fehlern wahrgenommen?  

Ist es möglich, eine praktische Fähigkeit durch 'Theorie pauken' zu lernen?

Wenn du die richtige Antwort kennst, sie in deinem Bewusstsein verankerst, bist du einen Riesenschritt weiter. Die Motivation, Englisch zu trainieren, dümpelt bei vielen Berufstätigen im Planschbecken.

Warum? Eine Menge unserer Kunden packten vor dem Training bei uns ihre Englischpläne immer wieder grundlegend falsch an. Es fängt schon damit an, dass sie es „Weiterbildungnannten.

Das Wort ist unsexy, schulisch, blockiert, erstickt jegliche Antriebskraft, eine Gehirn-Verstopfung. Weiterbildung ist selten freiwillig, jemand schickt uns hin. Hier fängt ein Sprachproblem an, das keines ist. 

Ziel: Du bildest dich nicht englischsprachlich - du sprichst Englisch!

Automatisch. Hörst du ein neues Trend-Wort, das dir gefällt, übernimmst du es in deinen Sprachschatz. In der nächsten passenden Situation sagst du es. Kämst du auf die schräge Idee, das Weiterbildung zu nennen? Von der Schule eingefräste Denkmuster verwandeln natürliche, angenehme Tätigkeiten in unüberwindliche Lern-Monster.

Statt endlich Englisch zu sprechen, lernen sie immer wieder überwiegend Theorie. So wie in der Schule. Schule baut nur das Fundament. Das Sprachhaus baust du dir als Berufstätiger selbst

Schul-Englisch-Theorie ist Deine Basis. Setze Sprach-Routine oben drauf.

Schulenglisch-Kenntnisse sind dein wertvolles Fundament. Auf diese kannst du mit aktivem Englisch-Sprech-Training schnell Sprach-Routine aufsetzen.

Schulenglisch erleichtert dir den Start. Englisch sprechen und verstehen trainierst du einfach selbst. Mit nur zwei bis drei anderen Berufstätigen und einem muttersprachlichen Trainer. 

Schulenglisch und Schriftenglisch im Beruf sind Dein wertvolles Fundament.

Orientierungsloses Irren ...

durch die Englisch-Trainings-Landschaft ist nicht nötig. Wie das? Definiere einfach vorab gezielt, welche Fähigkeiten du jetzt hast, wo dein Problem liegt. Fehlt mir die Basis-Grammatik oder habe ich Schulenglisch-Kenntnisse?

Habe ich Schulenglisch-Kenntnisse, hakt es meist an der Sprechpraxis. Wichtig: Bei der Wahl der Medien und Trainings-Möglichkeiten nichts zu vermischen

Theoretiker zu sein, schließt es fast schon aus: Praktiker sein. 

Das bedeutet: Ist es dir wichtig, das spontane Sprechen zu verbessern, achte darauf, dass du 100 Prozent Sprechpraxis erhältst. Das bedeutet, dass du eine Gruppe findest, die auf mündliche Verständigung achtet. 

Theoretiker, die es gewohnt sind, immer mit Lehrbuch zu arbeiten, sind ungeübt darin, 3-6 Menschen in einer Gruppe spontan zum Sprechen zu bringen. Selbstverständlich sprechen sie schlecht Englisch, da sie es nie tun. Das Gegenteil davon ist ein routinierter Moderator, ein Trainer, der Sprech-Anstupser ist. Und Grammatik-Coach.

Fatal dagegen, wenn sich der Theorie-Erfahrene versehentlich und spontan einmal für eine App, dann für E-Learning, wieder ein anderes Mal für einen Theorie-Englischkurs entscheidet. Bereits vorhandene Theorie-Kenntnisse lernt er jetzt erneut, die eigentlich wichtige Sprech-Praxis bleibt erneut untrainiert. 

Schade um verschwendete Ressourcen. Zeit, Geld, Motivation, entgangene Chancen. Unstrukturiertes Vorgehen führt immer wieder in dieselbe Denkfalle: „Wenn ich mal wieder anfange, „kann“ ich irgendwann Englisch. Was heißt das? Theorie oder sprechen? Unterscheide immer deutlich:

Englisch-Kenntnisse, WISSEN einerseits - Englisch-Sprech-Praxis, KÖNNEN andererseits.

Nach kurzer Zeit: Abbruch. Demotiviert: „Ich kann es nicht!“

Ich lerne es nie!“ Sie erkennen dabei meist nicht, dass sie beim Theorie lernen immer wieder dieselben Grundlagen lernen. Wirkungsvoller wäre, statt dessen endlich einmal Englisch zu sprechen. Erst wenig, dann immer mehr. Englisch-Training beginnt dort, wo Englisch-Schul-Theorie endet.

Idealerweise entwickeln sich theoretische Sprachfähigkeiten neben Sprech-Praxis parallel. Nicht, wie viele meinen: Zuerst lerne ich einmal Wörter, erst dann lerne ich sprechen.

Tiere wie Menschen lernen Laute sowie Sprache bereits, wenn sie klein sind. Ohne Theorie-Kurs. Ohne Buch.
Typische Schul-Denkweise: „Bevor ich zu euch komme, um Englisch sprechen zu lernen, muss ich erst einmal Vokabeln lernen!“

So unsinnig diese "Schul-Denke" ist, so nachvollziehbar ist sie spätestens ab der Einschulung. Dann hören wir: Lernen, lernen, lernen. Ebenso wichtig: Können. Schule favorisiert Theorie, die es erlaubt, große Klassen leicht und schnell zu unterrichten, zu testen und gerecht zu benoten. 

Warum finden die meisten Menschen es in Deutschland normal, das man eine Sprache mit Theorie pauken lernt? Weil wir in der Schule jahrelang Theorie lernen, davon ausgehen, die Sprache zu sprechen. Theoretisch ja, praktisch nein. Schule hat lediglich den Zweck, Grundlagen vermitteln.

Wer heute holprig Englisch spricht, spricht es morgen nicht besser, wenn er nur Englisch-Theorie lernt. So, wie ein Auto mit leerem Tank selbst dann nicht fährt, wenn wir es jeden Tag sowohl innen wie außen perfekt reinigen. Wir kommen dem Ziel nicht näher, wenn wir irgendwohin fahren. Steuern wir es direkt an.

Lernt ein Kleinkind 10 Jahre Grammatik bevor es "Mama" rufen darf?

Sie erinnern sich: Ein Kleinkind lernt weder Vokabeln, noch verbessert es seine Grammatik-Kenntnisse mit Buch oder App. Schwierig, es kann noch nicht lesen, nicht schreiben. Das kleine Kind kann nur eines: Sprechen und verstehen.

Was passiert, wenn der fünfjährige Otto seine Muttersprache schulisch umständlich und so wirklichkeitsfremd lernt wie erwachsene Berufstätige es mit jedem neuen Englisch-Theoriekurs tun? Lernen wie ein Mönch (Video-Clip).

Die Familie müsste sich 7 Jahre mit Gebärdensprache behelfen. Bis 'Otto'  in der Schule etwas lesen und schreiben lernt. Sprechen kann er - schultypisch - wegen der großen Klassen nicht genug. Mama und Papa rufen ist möglich, für einfache Forderungen und Befehle reicht es nach einem schnellen Blick ins Buch oder in LEO. An sinnvolle, sichere Sätze, frei gesprochen, ist noch nicht zu denken. 

Glücklicherweise arbeitete die Natur schon einmal  100.000 Jahre vor und erfand eine geniale Technik. Menschen lernen damit eine Sprache am schnellsten, wirkungsvollsten und nachhaltigsten, wenn sie die Sprache oft hören und sprechen.
Ja, das war es schon! Sie sagen: "Eine App muss doch sein!" Nein, von Lehrbuch, App, E-learning, Schule war damals ausdrücklich nicht die Rede.

Dieser Geschichts-Ausflug mag langweilig sein. Aber: erkennst Du das immer wieder in Vergessenheit geratene Grund-Prinzip, ersparst du dir endlose Stunden sinnlosen Theorielernens.

Die Natur, dein Gehirn, ist für solch eintönige Lernaktionen nicht geschaffen. Du weißt es seit der Schulzeit, die Hirnforschung beweist per MRT, dass dein Gehirn Freude braucht, Anregung, Dynamik. Interaktives ganzheitliches, aktives Training gemeinsam mit anderen Berufstätigen ist dafür ideal. Spannend, mitreißend, lustig. Sprech-Praxis statt Theorie. Grammatik ist im Gespräch inklusive.

Interessanterweise sehen wir in Presse-Tests seriöser, anerkannter Institute die einseitige Denkweise bestätigt: Theorie vor Praxis. Sie untersuchen Medien und Sprachkurse darauf, wie wirkungsvoll hier Grammatik und Vokabular gelernt wird.

Wie bequem und einfach der Lerner in der App Wörter findet. Wie leicht lassen sich in der App selbst eingegebene Wörter merken und sortieren?

Organisatorisches fließt in diese Sprachschul-Tests. Rechtliche Aspekte, ebenso ob die Datenschutz-Grundverordnung beachtet wird. Wie leicht sind die Funktionen der App oder des E-Learning-Angebotes zu handhaben? Alles prima, aber wo bleibt das Training der Sprechpraxis? Unterbelichtet, unbeachtetvergessen Was nützt es, wenn wir Englisch kennen aber nicht KÖNNEN? Theorie-Infarkt.

Die meisten Berufstätigen, die unter immer größeren Erwartungsdruck geraten, weil sie im Unternehmen nicht gut genug Englisch sprechen, rutschen in die alte schulische Abseitsfalle. „Wenn ich etwas wissen muss, muss ich es lernen.“ Das war in der Schule und in der Ausbildung schon immer so. 

Deshalb ist es für Schulenglisch-Besitzer überlegenswert,  nicht erneut Theorie zu lernen, sondern endlich einmal mit der Englisch-Sprech-Praxis zu beginnen. Sprechen durch Sprechen. Berufstätige, die zum wiederholten Male Vokabeln lernen, sprechen danach nicht flüssiger Englisch.

Wie reagierst du, wenn ich dir anböte, Schwimmen mit einem Online-Schwimm-Kurs zu lernen? Praxis trainierst du wirkungsvoll, indem du Englisch sprichst. Möglichst oft, möglichst regelmäßig.

Wer trainiert mit App, Online oder Theorie Sprechhemmungen abzubauen?

Wie trainiert der Berufstätige das freie Sprechen in Schulen? Wie trainiert er es mit Apps, mit E-Learning? Wie trainiert er, umständliche deutsche Satzkonstruktionen in klar verständliche umzuwandeln?

Die hohe Kunst: Vereinfachen. Haben wir einen Drall zum Ver-komplizieren? Es scheint so. Ist etwas leicht zu verstehen, taugt es offenbar nichts.

Gelingt es einem Menschen ohne Sprachtraining „auf Englisch zu denken“? Wie trainiere ich theoretisch, Sprechhemmungen zu überwinden. Sprechhemmungen sind Standard für Ungeübte. Sie verschwinden nicht, wenn ich heimlich am PC lerne.

Sprechpraxis lässt sich ausschließlich durch Kommunikation mit anderen Menschen trainieren. Nicht, indem ich im stillen Kämmerlein lerne. Trainiert der Fußballprofi zuhause auf der Couch Fußball spielen? Oder doch auf dem Fußballplatz? Trainiert der Klavierspieler Cocktail trinkend auf der Gartenliege?

Sie entscheiden sich für Üben am Klavier? Gratuliere! Sie haben einen Sinn fürs Praktische.  Diese Liste der praktischen Fähigkeiten ließe sich endlos fortsetzen. Beispiele kennt jeder. Die Grafik zeigt wie unterschiedlich die Lernformen von Theorie bis Praxis wirken.

"Naturgesetz: Was ich oft tue, kann ich gut!" 

Berufstätige Schulenglisch-Besitzer erwarten, dass sie mit allgemein nützlicher Englisch-Theorie im Beruf sprachlich überleben. Schulenglisch bietet Grundlagen, die Basics, auf die du mit eigenem Engagement selbst Sprechpraxis aufbaust.  

Warst du nach deiner Schulzeit in der Berufsausbildung oder im Studium? Sicher hast du nicht erwartet, dass dich deine Schulkenntnisse direkt in deinen Traumberuf katapultieren!? Warum erwarten Menschen dies von ihren Schulenglisch-Kenntnissen?

Denkst du weiterhin schultypisch: „Englisch muss man lernen!“? 

Entdecke, wie du mit Spaß Englisch sprechen trainierst  ...

Du trainierst Sprache, indem du deine Sprechpraxis verbesserst. Praxis statt Theorie. Können statt Kennen. Gewinne Sprechpraxis mit dem Erfolgs-System der Natur: So einfach wie du deine Muttersprache gelernt hast.

Fazit: Theorie lernen wir - Praxis trainieren wir. Aktiv, indem wir die Fremdsprache Englisch SPRECHEN. Du startest aber nicht wieder mit „Mama“, sondern baust auf deine wertvollen Schulenglisch-Kenntnisse auf. Diesmal gleich, indem du sprichst. Auf Englisch.

Ohne Buch (ja, das ist möglich!) Beginn jede Woche. Abends, 4-Tage-Intensiv oder als Bildungsurlaub (mit Unterstützung Ihres Bundeslandes sogar mit 50% Zuschuss). 

Sprichst du gut Englisch, macht die Arbeit mehr Spaß.

Kunden erzählen uns nach einiger Zeit des Trainings, dass sich ihre Lebensqualität durch den Englischkurs wesentlich verbesserte. Verständlich: Die Phasen, in denen sie sich auf Englisch verständigen, sind jetzt entspannter. Der Umgang mit den Gesprächspartnern wurde persönlicher, am Telefon gelöster, aufgelockert.

Bedenken, sich fehlerhaft auf Englisch auszudrücken, stockend Englisch zu sprechen, verschwanden. Die bisherige Fremdsprache Englisch ist ihnen jetzt vertraut. Englische Fragen sowie passende Antworten bringen sie nicht mehr aus der Ruhe.

Hatten sie bis zu ihrem Englischkurs regelmäßig Wörterbuch beziehungsweise Vokabel-App verwendet, wurden sie davon unabhängiger. Nicht, weil sie jetzt alle wichtigen englischen Wörter kennen. Nein, sie sind inzwischen so sprachgewandt, dass Sie fehlende englische Begriffe mühelos umschreiben, schnell auf den Punkt bringen. Treffend!

Kollegen die gut Englisch sprechen, haben ein gutes Image.

Ohne tägliches Training wirst du nie so flüssig Englisch sprechen wie Deutsch. Etwas anderes zu erwarten wäre unrealistisch. Was du aber mit einem regelmäßigen Englischkurs oder einem mehrtägigen Intensiv-Englischkurs erreichst: Du drückst du dich auf Englisch treffend aus. Du kennst Redewendungen, sprichst diese spontaner, routinierter. 

Findest du, dass es das Image von Kollegen im Unternehmen verbessert, wenn diese fähig sind, sich qualifiziert in einer Fremdsprache zu verständigen? Sicher: Sie erledigen ihre Aufgaben in der deutschen Sprache nicht besser. Aber sie führen ihre englischsprachigen Jobs hochwertiger aus. 

Sie haben weniger Missverständnisse, sie erleichtern den Englisch sprechenden Kollegen die Verständigung ebenso wie den Kunden. Das macht sympathisch, da die Verständigung müheloser abläuft, als mit einem holprig Englisch sprechenden Gesprächspartner.

Sprachgeübte zerren seltener an den Nerven der Gesprächspartner. Wenn umständlicher Ausdruck leiernd treffende Wörter ersetzt, ist das anstrengend. Sowohl für Sprecher wie für Zuhörer. Griffige Verständigung reduziert Missverständnisse. Die Arbeit macht mehr Spaß.

Fehlerhafte Dialoge verursachen Kosten. Es entsteht zusätzlicher Zeitaufwand, um entstandene Fehler von irgendwem in irgendeiner Abteilung auszugleichen. Nehmen Irrtümer zwischen Gesprächspartnern ab, freuen sich alle Beteiligten: Kollegen, Kunden, Partner. Nicht zuletzt der Arbeitgeber.

Damit Sie Ihren Job entspannt erstklassig erledigen.

Nutze einen Englischkurs, der dich zum Sprechen bringt. Auf Englisch. Ein Praxis-Englischkurs bei OK-Englisch-Training perfektioniert nicht dein Oxford-Englisch.

Es macht dich sprachlich fit. Dass du dich auf Englisch in den USA genauso verständigst wie in vielen weiteren Ländern. Bei OK-Englisch-Training lernst du nicht Englisch  für eine Stadt in Großbritannien. Du trainierst die englische Sprache für die Welt.

Egal, wo du arbeitest, du kennst sprachliche Techniken, die dir jederzeit aus der Sprach-Klemme helfen. Das hilft dir selbst in schwierigen, für dich neuen beruflichen Situationen, einen klaren Kopf zu behalten. Wenn nicht heute, dann in wenigen Jahren. In einem neuen Unternehmen? Am Telefon, in einem Meeting, im wichtigen Zwei-Personen-Gespräch, auf der Messe, in der Präsentation.

Reduziere Verständigungs-Probleme. Probleme, die oft erst lange nach dem Gespräch erkannt werden. In vielen Fällen führen Berufstätige in den Unternehmen das entstandene Problem nicht auf eigene Übersetzungsfehler in der Fremdsprache zurück.

Häufig liegen Tage bis Wochen zwischen Missverständnis und Fehlererkennung. Das Problem ist da, Herkunft unbekannt. Übrig bleiben die üblichen Verdächtigen.

TIPP:

Ist es dir wichtig, dein Praxis-Sprech-Training zu unterstützen? Dann vergnüge dich kurz vor dem Schlafengehen mit englischen Kurzvideos. Hörbücher helfen auch, Videos wirken umfassender. Macht es keinen Spaß, hast du das falsche Video ausgewählt. Das Angebot ist gigantisch. Wähle dein Hobby als Thema. Dann hilft deinem Verstand auch deine Intuition. Setze dich nicht unter den Druck, alles verstehen zu wollen. Sieh einfach nur zu. Der Erfolg kommt durch mehrfache Wiederholungen. Garantiert.

Entscheide dich für die Videos, die dir Freude machen. Alles, was du hörst, siehst, ist jetzt weiterhin frisch im Kurzzeitgedächtnis. Es wird später in einer Schlafphase in dein Langzeitgedächtnis geschoben. Vergessen? Nicht ausgeschlossen, jedoch um 70% unwahrscheinlicher als beim sturen Lernen. 

Wie bei deutschen Mundarten erreichst du bei englischsprachigen Dialekten schnell deine sprachliche Verständnis-Grenze. So ist es nahezu unmöglich, alle Eigenarten englischer beziehungsweise amerikanischer Dialekte zu erkennen. Dazu kommt: Ähnlich klingende englische Wörter haben von Region zu Region unterschiedliche Bedeutungen.

Dasselbe Wort ist an einem Ort ein täglich genutzter Begriff. An einem anderen Ort ein Schimpfwort, unter Umständen dort sogar peinlich, anstößig. Da es weitere Kombinationsmöglichkeiten sowie Ausschlüsse gibt, ist es sinnlos, auch nur zu erwägen, alle zu lernen oder gar zu trainieren. Bewährter ist es, Verständigungs-Techniken zu trainieren, wie du weltweit Englisch meisterst. 

Sicher hast du andere Pläne mit deiner Zeit als sie im Lern-Sumpf versickern zu lassen!? Wir benötigen Techniken. Taktiken, wie wir überall auf der Welt sprachlich zurechtkommen. Damit meine ich nicht etwa die gefährliche Zeichensprache. Gefährlich, weil harmlose, informative Gesten hier, für Englischsprachige in einem anderen Land peinlich bis beleidigend sind.

In den Englischkursen bei OK-Englisch-Training trainieren wir nicht alle englischen Dialekte dieser Welt. So unwirtschaftlich verschwenden wir nicht deine kostbare Zeit. Wir sind keine sprachwissenschaftliche Schule, sondern ein Englisch-Trainings-Unternehmen für dich und deinen Beruf. Zusammen trainieren wir Techniken, die du überall anwenden kannst, wo deine Gesprächspartner Englisch sprechen. Eine Technik, viele Länder, alle Situationen.

Du trainierst mit uns wirksam nur das sprachlich Nötigste. Höre, erlebe deine sprachlichen Fortschritte ab dem zweiten Trainingstag. Fortschritte, die dir köstlichen Spaß bereiten. Daher trainierst du während des Sprechens sinnvolle Kommunikationstechniken mit zwei bis drei anderen Berufstätigen, die Spannendes zu erzählen haben. So wie du.

Mit diesen Techniken bist du immer auf der sicheren Seite. In der Position, dir jederzeit englischsprachlich selbst zu helfen. Eine dieser Techniken ist die gezielte Frage.

Du erkennst im Laufe des Trainings, wie wichtig Fragen sind. Du erlebst, wie perfekt sie dir helfen, Gesprächspartner zu verstehen. Denn oft glauben wir nur, jemanden verstanden zu haben. 

"Glaube nicht alles, was du denkst!" 

Das ist in Englisch so wie in jeder anderen Sprache. Zum Beispiel, wenn du versuchst, dich mit deinem Partner zu verständigen. Dabei gibt es oft Missverständnisse, Fehldeutungen dessen, was du verstanden hast. Oder glaubst, verstanden zu haben. Dies natürlich auch umgekehrt. Obwohl ihr beide dieselbe Sprache sprecht.

Missverständnisse fallen oft erst spät auf. Wenn überhaupt. Dann, wenn wir nachfragen. Wenn wir Aussagen später hinterfragen. Wie Mäuse, die sich in der Speisekammer verstecken. Vielleicht kennst du dies auch von der Verständigung mit Familien-Mitgliedern oder Freunden in der gemeinsamen Muttersprache. Das Missverständnis.

Mit englischen Fragen verbesserst du deine Kommunikation in allen Ländern, die Englisch sprechen. Trainiere aktiv, wichtige Fragewörter gerne und spontan zu nutzen. Grundsätzlich gibt es eine Frage-Trägheit im Umgang mit Gesprächspartnern.

Wir trauen uns nicht, Fragen zu stellen oder aber wir empfinden es als dumm, als Schwäche, etwas nicht zu wissen. Profis stellen Fragen und intelligente Fragen punkten grundsätzlich. Ganz einfach, weil dein Gesprächspartner erkennt, dass du mitdenkst, Zusammenhänge erkennst, die abgestimmt werden sollten. 

Wie du Fragen auf Englisch stellst? Wie du die richtigen Fragen stellst? Denn nur, wenn du eine gezielte Frage stellst, ist es eine Frage, die dich voran bringt. Richtige Fragen zaubern inhaltsreiche Antworten. Wissen statt Hoffnung. Grundlage guter Entscheidungen.

Je gezielter du dich auf Englisch verständigst, desto eindeutiger, ohne Missverständnisse verläuft das englische Gespräch. Verwende wirkungsvolle Sprach-Techniken, die du in OK-Englischkursen nicht nur lernst, sondern live trainierst. DU sprichst dort Englisch. Wer sonst?

Startest du dein Training jetzt, beginnt die schöne Zeit früher.

Möchtest du gut Englisch sprechen? Nicht mehr Wort für Wort übersetzen, sondern spontan Englisch sprechen? Sicher sein, dass du genau das sagst, was du meinst? „Ich glaube, ich habe das gesagt?“, ist zu gehaltlos für fachlich qualifizierte Mitarbeiter. Ziel ist es, dass du dich treffend ausdrückst, deinen Gesprächsinhalt auf den Punkt bringst.

Gehe jetzt die Extra-Meile, fließend zu sprechen, genug und verzögerungsfrei zu verstehen. Denn deine Gesprächspartner haben nicht ewig Zeit und Geduld. Du brauchst die trainierte Fähigkeit, schnell, ohne Missverständnis zu verstehen. Schnell gelingt dies aber nur, wenn du intuitiv verstehst. Statt Wort für Wort mit Lücken ("ich komme noch drauf") nimmst du den Satz als Ganzes wahr und du verstehst ihn als Ganzes. Fehlt dir ein unbekanntes Wort, fragst du sofort und gezielt nach.

Manche Mitarbeitende sagen, Englisch verstehen und sprechen es ist eine Frage des Respekts. Wertschätzung gegenüber dem Englisch sprechenden Menschen. Trainieren wir Englisch für die, die auf der anderen Seite des Tisches sitzen. Die gezwungen sind, am anderen Ende der Telefonverbindung unser Sprach-Skelett in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen.  

Mit Englisch-Training erkennst du den Sinn gehörter Wörter schneller. Du weißt prompt, was du antwortest. Du weißt, wie du den Satz formulierst. Training hilft dir, routiniert zu sprechen. Zu verstehen, was andere sagen. Entspannt Englisch sprechen, macht Spaß.  Vergesse das alte überschriebene Denkmuster: Aus "Ich kann Englisch verstehen aber nicht sprechen" wird
"Ich unterhalte mich entspannt auf Englisch und konzentriere mich auf meinen Job. Den fachlich qualifizierten Gesprächsinhalt."

Hast du einen "buffer"?

Sprachlich Untrainierte bemühen sich in einem laufenden Dialog überwiegend um Schadensbegrenzung. Das bedeutet, sie sagen nicht, was sinnvoll wäre. Sie sagen das, was ihnen sprachlich möglich ist.

Das kostet Zeit, irritiert: Ungeübte suchen treffende Wörter. Sie verändern mit deutscher Satzstellung den Sinn im englischen Satz. Sie provozieren Missverständnisse mit unpassender Zeitform. Meist sprechen sie versehentlich über die Gegenwart, meinen aber die Vergangenheit.

Sie planen etwas für die Zukunft, drücken sich falsch aus, so dass Gesprächspartner glauben, das Ereignis fände jetzt statt.

Grammatik-Fehler entstellen das Gesagte.  Jonglage mit Passiv und der beliebten "-ing-Form" (Continuous). Welcher wichtige Inhalt sprachlich zuerst herunter fällt, hat verloren. 

Auf den Punkt gebracht: Aufmerksamkeit sowie Konzentration sind begrenzt. Auf beiden Seiten. Was passiert? Details versickern in Aufregung. Bist du im Laufe des Dialogs entspannt, weil du dir sicher bist, was du hörst? Bis du überzeugt von dem was du sagst, hast du einen „buffer“?

Einen Puffer, wie die Sanduhr im PC. Bist du überfordert, zeigt dein Gehirn dir andauernd die Sanduhr. Warum? Weil zu viele unbekannte Informationen im Gehirn in rasanter Folge abgearbeitet werden. Sollten. Tatsächlich geschieht dies nicht. Mangelnde Übung überfordert. Dauerhaft, wenn du sprichst, wenn du zuhörst. Noch härter trifft es Ungeübte am Telefon. 

Sichtweise entscheidet. Einfach mal 180 Grad umdenken.

Ist es möglich, in dieser Stress-Situation auf andere Details zu achten? Wie gehe ich auf die Stimmung des Gesprächspartners ein? Wie reagiere ich auf typische Eigenarten seiner Mentalität? Diese Details unterschätzen Berufstätige gerne.

Sie betrachten die Welt ausschließlich aus ihrer eigenen Sichtweise. Aber jene Eigenarten haben direkt Auswirkungen auf das Gespräch. Eigenheiten beziehen sich ebenso auf den gesamten Geschäftsprozess.

Typisch für andere Nationalitäten: Sie sind taktvoll, weniger direkt. Sie vermitteln Absagen mittels Wort-Verschleierungen. Mit undeutlichen, schwammigen Zusagen.

Mit Verzögerungstaktik. Um dies zu erkennen, benötigen wir während des Gespräches Dialog-Freiraum. Den Puffer. Zwischen konzentriert aber noch nicht überfordert. Es lohnt sich, entspannt Englisch zu sprechen, ohne sichtbare Sanduhr.

So hast du stets alle wichtigen Details während des Gespräches im Blick und unter Kontrolle. 

Verzichte künftig auf sprachliche Schicksalsschläge.

Bist du es leid, immer zeitraubend Wort für Wort zu übersetzen? Der Eindruck, den du vermittelst, verbessert sich erkennbar, wenn du sicher Englisch sprichst. Du selbst bist dabei entspannter, fühlst dich wohler. Vor allem dann, wenn deine Akzeptanz bei englischsprachigen Gesprächspartnern steigt.

Wenn Kommunikation stimmt, ist kein Sandkorn mehr im Sprach-Getriebe, harmonieren wir sprachlich mit unseren Geschäftspartnern und sind einer von ihnen. Wackelige Fremdsprachen-Kommunikation trennt, gute Verständigung verbindet. Aus fremd wird vertraut. 

Endlich ist es dir möglich: Du konzentrierst dich komplett auf den Inhalt deines schwierigen Gespräches. Du ersparst deinem Gehirn den zusätzlichen, mühevollen Denkprozess: „Wie sage ich jetzt diesen Satz auf Englisch?“ Fallen dir manchmal englische Wörter nicht ein, die die Situation treffend beschreiben?

Noch kennst kennst du das treffende englische Wort dafür gar nicht.  Konstruierst du folglich den sprachlichen Kompromiss? Dabei versuchst du  ohne dieses unbekannte englische Wort auszukommen. Normal. Der Kompromiss bezeichnet die Fakten nicht treffend aber wir hoffen: „Mein Kunde oder Kollege versteht auf Englisch trotzdem, was ich meine“.

Oder verzichtest du sogar darauf, den kompletten Satz zu sagen? Du lässt diesen Gesprächspunkt einfach komplett unter den Tisch fallen? 

Verzichte künftig auf solch sprachliche Schicksalsschläge. Bestimme Gesprächsinhalte selbst, aktiv. Lasse dich sprachlich nicht ständig führen, gestalte selbst das Gespräch mit. Keine Bedenken mehr vor erschreckend spontanen Telefon-/Video-Konferenzen. Wären sie vorher angekündigt, wäre es nicht besser.

Was ist unangenehmer? Die schlaflose Nacht davor? Der Schreck am Morgen im Unternehmen, wenn es aus heiterem Himmel heißt: „Telefonkonferenz um 14:30 Uhr“?

Bei schwierigen Gesprächen auf Englisch konzentrierst du dich jetzt darauf, was du sagen willst. Deine Formulierung gelingt jetzt unterbewusst 1A. Wir Trainer freuen uns stets, wenn unsere Teilnehmer*innen nicht nur sagen, dass sie jetzt besser Englisch sprechen als vor dem Training.

Es begeistert uns, wenn sie selbstzufrieden bemerken „Ich merke jetzt gar nicht mehr, dass ich Englisch spreche!“

Es berührt uns, weil diese Menschen in ihrem Training die Bedenken verloren, Englisch zu sprechen. Bei den meisten fiel die Unsicherheit, bei anderen sogar die Angst ab. Sie gewannen Sicherheit beim Sprechen. Sie gewannen sprachliches Selbstbewusstsein.

Sie alle haben jetzt mehr Lebensqualität, arbeiten, leben entspannter. Vielen Dank, dass sie uns teilhaben lassen, dass unser Job nicht nur sprachlich, sondern menschlich Sinn gibt.

Sind meine Englischkenntnisse gut genug?

Haben Sie Schulenglisch-Kenntnisse? Genug, um an einem unserer Intensiv-Trainings teilzunehmen. Das entspricht in den meisten Fällen Level B1.

Sind Sie aufgrund bereits bestehender Englisch-Sprech-Praxis in Meetings oder am Telefon bereits routinierter, feilen Sie an Ihren B2-Fähigkeiten in einem separaten Englischtraining.

Möchten Sie in einer Gruppe abends Ihre Sprechpraxis verbessern? Erleben Sie, wie Sie selbst und andere Berufstätige vom ersten Trainingstag an, Englisch sprechen. Erkennen mit Ihrer Trainerin schnell, ob dieser Englischkurs, der Sprachlevel und die anderen Teilnehmer/innen des Englischkurses gut zu Ihnen passen. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen per E-Mail oder telefonisch: 0 67 21 - 99 47 41.

Möchten Sie Ihre Englischkenntnisse verbessern? Denken Sie, dass Sie schlecht Englisch sprechen? Vermuten Sie, nicht genug Englischkenntnisse zu haben, senden Sie uns einfach diese ausgefüllte Einstufung ...

Warum mache ich beim Englischlernen keine Fortschritte? 

Bin ich sprachunbegabt? Das Empfinden, sich sprachlich nicht zu verbessern, nicht voran zu kommen, ist typisch für ein Kommunikationstraining.

Warum? Menschen, speziell in Deutschland, werden durch Schule und Uni sehr theoretisch gebildet. Sie arbeiten ein Buch nach dem anderen durch und so entsteht der Eindruck des Vorankommens. Später zeigt sich, dass dieser Eindruck trügerisch war. Dann, wenn der Berufstätige, der täglich zwar E-Mails auf Englisch schreibt, plötzlich unsicher und stotternd Englisch spricht. So kam er in einem traditionellen, sicher wirkenden Englischkurs zwar theoretisch voran, nicht jedoch sprachlich. 

Wären die "Schüler" tatsächlich vorangekommen, würden sie heute im Beruf Englisch sprechen. Sie würden  nicht die 17 Zeiten in einem Zeiten-Wirrwarr durcheinander bringen. Das, obwohl sie die Zeitformen bei einem Realschul-Abschluss sechs Jahre und mit Abitur neun Jahre lernten. Das bedeutet nicht, dass sie sprachunbegabt sind. Sie sind lediglich untrainiert.

Was aber in Erinnerung bleibt, ist: Wir arbeiteten in 9 Jahren 9 Bücher durch. Deshalb kamen wir voran. Es gibt Lehrer, die sich freuen, dass sie 15 Lektionen in 9 Wochen durcharbeiteten. So theoretisch ist Schule. Es ist ihnen nicht wichtig, dass ihre Teilnehmer/innen tatsächlich etwas können. Für sie zählt allein die Anzahl der besprochenen Lektionen. Unabhängig davon, was Menschen dabei tatsächlich verstanden, an was sie sich erinnern, was sie im Leben auf Englisch sagen und verstehen können. Theorie pur.

Bei einem Kommunikationstraining bewegen Sie sich zugegebenermaßen in dieser Hinsicht auf Eis. Glatt. Sie haben kein Buch, machen sich Notizen, die Sie oberflächlich überarbeiten. Sie haben von Woche zu Woche keinen wirklichen "Beweis", was Sie tatsächlich lernten und - was Sie nun besser können als die Woche zuvor. Und das, obwohl Sie auch hier Grammatik trainierten.

Bei einem Praxis-Training arbeiten Sie keinen Lehrstoff ab. Sie lernen nicht passiv. Sie trainieren statt dessen aktiv, Ihr Wissen umzusetzen. So, wie Sie als Sportler auch auf dem Sportplatz aktiv trainieren, um die Sportart zu können. Lernen Sie viel Theorie über die Sportart? Dann WISSEN Sie viel darüber. KÖNNEN Sie diese Sportart deshalb?

Unsere subjektive Wahrnehmung, die mitunter von der Realität abweicht, ist trügerisch. Besonders wenn es sich um alte Denkmuster aus Schulzeit und Kindheit handelt. Diese überdenken wir nicht mehr, wir nehmen sie gewohnheitsmäßig hin. Ein Humorist* bemerkte dazu treffend: "Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken!"

Wenn Sie jede Woche trainieren, bleibt die Sprechpraxis erhalten. Wenn das Training ab- und unterbrochen wird, schwindet es. Wie beim Fitness- und Konditionstraining. Nach 2 Wochen ohne Training geht´s bergab. Wissen bleibt, Können verschwindet mangels Training.

Der Jongleur weiß nach 30 Jahren ohne Training noch wie Jonglieren funktioniert. Aber er kann es nicht mehr.