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Statisch Englisch zu lernen heißt, sich im Kreis zu drehen. Dynamisch Englisch sprechen zu trainieren bedeutet: sprachlich effektiv voranzukommen.
Sprache ist keine Formel, die Ingenieure auf Abruf kennen. Aktiv-Training zielt auf Englisch-Sprech-Praxis durch Sprechen.
Sprache funktioniert intuitiv, nicht durch Konstruktion, durch Zusammensetzen von Grammatik und Fachvokabular. Deshalb trainieren wir Englisch für den Beruf sinnvollerweise, indem wir es verstehen und sprechen, statt wie Schüler, Theorie zu lernen.
Entgehen Sie der Theorie-Falle. Theorie-Wissen hilft ausschließlich bei Schriftenglisch.
Im Gespräch ist Sprech-Praxis das Gewinnende.
In deutscher Sprache ist dies selbstverständlich. Auf Englisch wechselt diese Außensicht häufig, sobald Ingenieure Englisch sprechen. Ja, die fachliche Qualifikation zählt, jedoch müssen Gesprächspartner diese erahnen, wenn sie holpriges Englisch hören. Hoffen, dass die fachliche Qualifikation besser ist als die sprachliche.
Ingenieure möchten sich weltweit auf Englisch klar und treffend ausdrücken. Damit die Kommunikation sicher, glaubwürdig und überzeugend gelingt. Trainiere Englisch-Sprech-Praxis im Coaching, Einzeltraining, Privatunterricht.
Mit einem Ingenieur, der auf Auslandsprojekte in englischsprachigen Ländern spezialisiert ist. Ihr Englischtrainer, von Ingenieur zu Ingenieur auf Augenhöhe. Ein Experte der auch fachlich weiß, über was Sie sprechen - auf Englisch.
Alternativ mit 2-3 anderen Berufstätigen als Kommunikationspartner in einer Gruppe oder als Bildungsurlaub.
Viele Ingenieure behaupten das von sich. Das trifft auch für andere naturwissenschaftlich Ausgebildete wie Informatiker, Chemiker, Biologen und Mediziner zu. Jedoch ist wissenschaftlich bewiesen, dass es keine Sprachunbegabten gibt, jedoch Untrainierte.
Einige Ingenieure nehmen als Argument, gut auf Englisch kommunizieren zu können, weil sie sich schriftlich gut ausdrücken, englische Sätze überwiegend verstehen. Sie schlussfolgern, daher ebenso qualifiziert Englisch sprechen zu können. Sie vergessen dabei den Zeitfaktor, das heißt, dass in einer mündlichen Kommunikation keine Zeit bleibt, etwas nachzuschlagen oder die Formulierung noch einmal zu überarbeiten. Folge: im spontanen Gespräch neigen Menschen daher dazu, sich weniger treffend, unklarer, schwammiger auszudrücken.
Bei der Kommunikation per E-Mail oder dem Schreiben eines Berichts kann ein Online Wörterbuch auf einem zweiten Bildschirm laufen. Bei einer Live Kommunikation oder in einer Video Konferenz ist der Zugriff darauf nicht möglich, unpassend oder zu langsam.
Wir leben in einer globalen Welt und sind nicht nur im Berufsleben international vernetzt.
Viele Firmen, nicht nur im Bereich Automotive, haben internationale Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten, die einen sicheren Umgang mit der englischen Sprache erfordern.
Ingenieure lernen häufig eher widerwillig das in ihrem direkten beruflichen Umfeld notwendige Fachvokabular. Geht es Ihnen wie vielen anderen Ingenieuren ebenso, dass Sie in beruflichen Situationen oft nicht in der Lage sind, Englisch in einer flüssigen Konversation oder im Telefongespräch flüssig zu sprechen, sich fachlich treffend auszudrücken?
Briten und Amerikaner beginnen jedes Gespräch mit einigen Sätzen Smalltalk zur entspannenden Einstimmung auf das Gespräch. Unsere Erfahrung zeigt, dass dies bereits viele deutsche Ingenieure überfordert.
Behindert Sie in einer Konversation auch oftmals, dass Sie exakte Begriffe Ihres Arbeitsbereiches nicht kennen oder aber trotz Wissens keinen spontanen Zugriff darauf, keine intuitive Erinnerung daran haben?
Viele Ingenieure vermeiden die Verwendung exakter Begriffe, zusammengesetzte Bezeichnungen, wie beispielsweise 'pinch-welded-flange' (Punktschweißflansch), door beam (Seitenaufprallschutz in einer Fahrzeugtür) oder 'installation space' (nicht 'room' für 'Einbauraum', aufgrund eigener Unsicherheiten bei der Aussprache und/oder der Wortwahl.
Jüngere Ingenieure verlassen sich allzu oft auf ihr Schulenglisch. Damit stoßen sie trotz
Englisch–Leistungskurs schnell an ihre Grenzen. Manche erfahrene, ältere Ingenieure drückten sich in der Vergangenheit mehr oder weniger erfolgreich vor einer Verwendung der englischen Sprache.
Clevere Ingenieure, die ein gezieltes Englisch-Kommunikations-Training für Ingenieure auch während ihrer weiteren beruflichen Laufbahn vermeiden möchten, erkennen dennoch Handlungsbedarf.
Spätestens im Falle einer Beförderung, eines Firmenwechsels, einer Unternehmensübernahme, neue Geschäftsbeziehung zu einer ausländischen, englischsprachigen Firma, Outsourcing einer Fachabteilung oder der plötzlich engen Zusammenarbeit mit einem neuen englischsprachigen Kollegen, entsteht plötzlicher Handlungsbedarf.
Sollte der neue Verantwortungsbereich nach einer Beförderung ausländische, englischsprachige Ressourcen beinhalten, führt an einem halbwegs sicheren Umgang mit der englischen Sprache kein Weg vorbei.
Durch ein gezieltes Einzeltraining mit einem Ingenieur, das bedeutet, einem Anwender aus der beruflichen Praxis, keinem Sprachwissenschaftler oder Englischlehrer, lassen sich die soeben genannten Herausforderungen bei überschaubarem Aufwand durchaus meistern. |
CV: Englisch-Trainer und Ingenieur, Achim Beutel,
Diplom Ingenieur, Fachhochschule, Maschinenbau.
In vielen Projekten als Interim Manager vertrauten ihm Unternehmen verschiedener Branchen die Leitung unterschiedlicher Bereiche wie Produktion, Entwicklung oder Anwendungstechnik an.
Mit seiner über zwanzigjährigen Leitungs- und Führungserfahrung umfasste Herrn Beutels Verantwortungsbereich unter anderem die Leitung der Entwicklungszentren in Deutschland und den USA, der Materialentwicklung, der Produktentwicklung, des Bereich Testing und Benchmarking, sowie des weltweiten Patentwesens. Im operativen Tagesgeschäft leitete und überwachte er darüber hinaus komplexe Entwicklungsprojekte und coachte die Projektleiter.
Seine Fähigkeiten im Management komplexer Prozesse und/oder Abteilungen, beziehungsweise Teams, stellte er in verschiedenen Positionen unter Beweis. Achim Beutels Aufgabe war es ebenfalls, die Führungskräfte verschiedener Bereiche für seine Projekte zu gewinnen, einzubinden und deren Support sicherzustellen. Davor war er in unterschiedlichen Funktionen hauptsächlich im Bereich Entwicklung der Automobil-Zulieferindustrie tätig.
Er verhandelte mit Kunden und Lieferanten auf Geschäftsführerniveau und nahm in diesem Rahmen
auch Vertriebsaufgaben wahr.
Seit 2014 ist er als Technical English und Business English-Trainer für Ingenieure, Führungskräfte, Management, auch Inhouse-Training in Unternehmen tätig (Präsentation, Verhandlung, Vorstellungsgespräch, internationale Kommunikation auf Englisch, Small Talk/Business).
Nutzen Sie sein Fachwissen, seine in den USA und Großbritannien erworbene Sprach-Praxis für Ihre beruflichen Themen in Ihrem persönlichen Online-Einzel-Training und -Coaching.