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bei OK-Englisch-Training. Berufstätige wie Sie trainieren gemeinsam mit Ihnen Englisch-Sprechpraxis - für den Beruf. In einem 4-Tage-Intensiv-Englisch-Training, 90 Minuten am Abend, im Bildungsurlaub für das nächste Vorstellungsgespräch. Sie haben viel Spaß und sprechen nach dem Training sicher und flüssiger Englisch.
Business English, Pädagogik, Psychologie. Native speaker.
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Internationales Business, Ingenieur, Führungskraft im englischsprachigen Ausland. Forschung, Technik, HR, Controlling, Entwicklung,
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Ihr persönliches Coaching:
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"Redehemmungen
dauerhaft überwinden"
spezialisiert auf Vertrieb, Akquise, Kundensupport, Verlagswesen. Fremdsprachen-Korrespondentin im englischsprachigen Ausland.
Native speaker, Fachbuchautor, Dozent, Lehrauftrag an der International School of Management in München im Bereich Wirtschaftsenglisch. Promotionsstudium der englischen Philologie, Kommunikations-Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Seine Expertise für OK-Englisch-Training:
Gründer (1985) und Inhaber von OK-Englisch-Training. Spezialisiert auf Marketing, IT, SEO, Business English.
Durchwahl:
0 67 21 - 9947-41
Nebenberuflich, als Quereinsteiger*in aus kaufmännischen oder technischen Berufen, Studierende, Muttersprachler*innen, Frühpensionär, Pensionär.
Haben Sie viel Spaß daran, mit berufstätigen Erwachsenen Englisch zu sprechen?
Sprechen Sie sehr gut und sicher Englisch? Möchten Sie in unserem Trainer-Team Moderator unserer Sprech-Praxis-Trainings werden? Dann erwartet Sie ein Job, der viel Spaß macht und Ihnen viel Freiheit bietet. Je nach Wunsch übernehmen Sie Einzeltrainings, Abendtrainings oder Ganztagestrainings.
Drei bis sechs Stunden pro Woche, mehr oder als Fulltime-Job. Sie trainieren das, wofür Sie sprachlich fit sind, woran Sie Freude haben und wofür Sie mental brennen.
Haben Sie viel Humor, ist folgendes unwichtig: Frau, Mann, divers, jung oder nicht mehr ganz so jung, Quereinsteiger aus anderen Berufen, Nationalität, berufstätig, frühpensioniert oder pensioniert. Rufen Sie einfach jetzt an oder schreiben Sie mir.
Englisch-Sprech-Praxis trainieren mit 2-4 Berufstätigen pro Gruppe. Interaktiv, dynamisch, ohne Buch, mit den beruflichen Themen unserer Teilnehmenden. Sind Sie bereit, überholte Schul-Denkmuster zu verlassen?
Möchten Sie Berufstätigen helfen, mit einem natürlichen, gehirnfreundlichen Englisch-Training leichter Englisch zu sprechen? Haben Sie Lust, mit Fantasie, aktivem, lebendigem Englischtraining Berufstätige zu begeistern?
Dies, obwohl Teilnehmende ausdrücklich versichern, das Training habe ihnen sehr gut gefallen, es habe sie in ihrer sprachlichen Entwicklung weitergebracht, Trainer*in war supertoll, einfühlsam, qualifiziert …
Alle Beteiligten scheinen sehr zufrieden
Interessant ist dabei doch, dass dieser positive Abschluss exakt nach 11 Stunden eintritt.
Noch interessanter, dass sich offenbar alle Beteiligten dabei wohlfühlen. Dabei ist diese Zahl
11 doch nur ein zufälliger Wert. Willkürlich festgelegt.
Und doch erreichen viele Trainer*innen offenbar das vom Teilnehmenden angepeilte Ziel:
Sicher und besser Englisch zu sprechen. So, dass das bisherige Problem jetzt gelöst ist
oder realistischer gesagt: „Es scheint gelöst!“
Welches Zufalls-Natur-Phänomen haben wir hier?
Dabei ist dauerhaftes Training kein vordergründiges Umsatz- oder Einkommens-Thema für Trainer*innen und/oder OK-Englisch-Training, sondern eine Win-Win-Situation ALLER Beteiligten.
Geben Trainerinnen ihren Teilnehmenden neben motivierendem Lob an den passenden Stellen
keine regelmäßigen Hinweise darauf, ob mit dem bisherigen Training das von ihnen selbst gesetzte Trainings-Ziel bereits erreicht wurde, wird beinahe grundsätzlich nicht verlängert.
Fehlen diese entscheidenden Trainer-Impulse, verlängern ihr Training nur extrem willensstarke, realitätsnahe und zielstrebige berufstätige Menschen aus eigener Intuition und Kraft heraus.
Pauschale Zeitknappheit gepaart mit der limbischen Instruktion, die uns einredet, uns nicht zu überfordern, uns ein schönes Leben zu bereiten, lässt die Entscheidung oft gegen eine Fortsetzung pendeln.
Menschen neigen dazu, Notwendiges aufzuschieben, sei es noch so vernünftig es zu tun. Wir gaukeln uns vor, unseren anspruchsvollen Job auch mit durchschnittlichem Englisch zu bewältigen. Wir verdrängen schlechte Gefühle, die wir bereits kennen, weil wir ungenügend Englisch sprachen. Unsere genetisch verankerte Hoffnung: "Es wird schon nicht wieder so schlimm werden."
Unsere Intuition verführt uns stets, den Weg des geringsten Widerstands gehen: „Ach, ich setze mal kurz aus!“ Wir Trainer*innen helfen diesen Berufstätigen. Diese sind uns nach einiger Zeit dankbar dafür, dass wir Ihnen halfen, sich FÜR ihre sprachliche Weiterentwicklung zu entscheiden.
Weil sie sich später nach der Überwindung, besser fühlen. Sie setzten das Training fort, sie fühlen sich jetzt in Englisch-Gesprächen entspannter, souveräner, erleben mehr Lebensqualität.
Selbstverständlich entscheiden dies allein unsere Kunden. Aber wir sind fähig, Ihnen Entscheidungshilfen zu geben, mit denen sie die für sich sinnvollste Lösung finden, nicht die bequemste. Eine Lösung, die ihnen hilft, ihren Job sprachlich so zu erfüllen, dass es ihrer
meist höheren beruflichen Qualifikation entspricht.
Sagen der Teilnehmende „für meinen Job brauche ich Level B1/B2“ und bis jetzt ist nur A2/B1 erreicht,
ist eindeutig, dass er weitertrainieren MUSS, um das zu erreichen, was er sich vornahm. Regelmäßige kurze Erinnerungen festigen eigene Denkmuster, helfen Gewohnheitsabläufe zu festigen.
ist es naiv von dem Teilnehmenden dies zu ignorieren und nachlässig von Trainerinnen, nicht darauf hinzuweisen. Trainer*innen, die bewusst kommunizieren: „Du bist auf dem richtigen Weg, du machst Fortschritte, jedoch hast du sprachlich dein Ziel noch nicht erreicht", helfen mit freundschaftlicher Ehrlichkeit.
Wir verkaufen keine sinnlosen Staubfänger, sondern die Basis, dass Menschen heute und in Zukunft ihren Beruf sprachlich erwartungsgemäß erfüllen, fähig sind, sich und ihre Familien entspannt zu versorgen. Wir bieten höhere Lebensqualität, weniger Stress, weniger Bedenken, Angst vor dem nächsten Englisch-Telefonat, dem nächsten Online-Meeting auf Englisch.
Zeigen Sie einfache Sprach-Beispiele, die Teilnehmenden das bildhaft verdeutlichen, welchen sprachlichen Standard dieser Teilnehmende im Moment erfüllt. Bitten Sie danach einfach um die Kunden-Einschätzung. Reicht das für deinen Job? Das genügt.
siegt die Bequemlichkeit. Resultat: Keine Verlängerung. Gute Trainer*innen, die Trainings-Ziel und bisherigen Level objektiv einschätzen, trainieren ihre Teilnehmenden teilweise jahrelang im Einzeltraining. Nicht etwas, weil Teilnehmende nichts dazu lernen, sondern gerade, weil sie erst mit der Dauer des Trainings mehr und mehr ihre eigenen sprachlichen Defizite erkennen.
Sie erkennen zunehmend Zusammenhänge, warum es im Job hakelige Gespräche, Missverständnisse in der Vergangenheit gab. Denken sie bewusst nach, möchten sie diese Situationen auf keinen Fall erneut erleben.
Ihr Bewusstsein erfasst erst nach einiger Zeit dass es bei einem Training nicht um "schnelles Schul-Lernen" geht, sondern um Können, um nachhaltige, ganzheitliche Sprech-Praxis. Und - dass die Sprech-Praxis schwindet, sobald das Training nachlässt.
Es ist Ihr professioneller Service für die Teilnehmerin, während jeden Trainings einige Sekunden darüber zu sprechen, wie zerbrechlich Sprech-Praxis ist. Dann, wenn Trainings-Pausen entstehen. Zwei Wochen genügen, damit Sprech-Praxis beginnt, löchrig zu werden.
Sobald Teilnehmende durch Sie ein Bewusstsein dafür entwickeln, erkennen sie den Handlungsbedarf selbst. Sie erkennen durch Sie Parallelen zum Sport, von handwerklichen Fähigkeiten und verabschieden sich von ihren eingefrästen Schul-Denkmuster: Mit Theorie lerne ich Sprechen. Wie in unserer Kindheit bewiesen, ist es genau anders:
Durch Sprechen lerne ich Sprache. Konsequenz: Möglichst ständig im Sprech-Training zu bleiben.
Entscheidend ist selbstverständlich ebenfalls, ob Teilnehmende ein längeres Einzel-Training finanzieren können. Sind sie beruflich qualifiziert mit entsprechendem Gehalt, gehört es zu ihren Arbeitnehmer-Pflichten, sich auch auf Englisch gut, sicher zu verständigen. Die eigene Qualifikation kann nur so gut von Gesprächspartnern erkannt werden, so weit es die sprachlichen Fähigkeiten zulassen.
Sinnvoll und eine Hilfe, genau das Berufstätigen bewusst zu machen.
Professionelle Teilnehmende wie auch Trainer*innen wissen bereits nach 6-8 Trainingsstunden, dass
zur Zielerreichung mehr als 11 Trainings nötig sind. Die Verlängerung ist somit beim Kunden bereits vor der 11. Trainings-Stunde beschlossene Sache, so dass das Training unterbrechungsfrei fortgesetzt wird.